GROSSE TIERE Der neue Zoochef Andreas Knieriem führte SPD-Fraktionschef Raed Saleh durch den Tierpark – und teilt gegen seinen Vorgänger Blaskiewitz aus. Ihm selbst schwebt das Modell eines „Geo-Zoos“ vor
SCHREBERGÄRTEN Jonas Pabst hat mehr als zwei Jahre lang Fotos in den Neuköllner Kleingartenkolonien gemacht, die dem Weiterbau der A 100 weichen mussten. Er saß mit den Bewohnern zusammen, hat mit ihnen gefeiert, ihre Traurigkeit mit erlebt. Nun ist sein Buch fertig – über eine Welt, die verschwunden ist
Weil in Berlin-Pankow das Geld für die Sanierung von Buddelkästen und Klettergerüsten fehlt, bittet der Bezirk jetzt die Bürger um Spenden. Nicht immer erfolglos.
RICHTUNGSWECHSEL Tierpark und Zoo bekommen einen neuen Direktor: den Veterinärmediziner Andreas Knieriem. Der bisherige Leiter Bernhard Blaszkiewitz war umstritten, er stand für einen Zoo alter Schule. Nun fürchtet er um sein Erbe: Knieriem soll neue Besucherschichten anlocken, die Tiergärten modernisieren. Aber kann er das? Und was heißt eigentlich „modern“?
Der neue Direktor von Zoo und Tierpark, Andreas Knieriem, will einiges verändern - und schließt auch nicht aus, sich von der ein oder anderen Tierart zu trennen.
SPD-Bezirksbürgermeister von Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf wollen im Tierpark ein Freizeitbad bauen. Damit ist Bäderchef Bested Hensing kurz vorm Ziel.
Fanmeile Der Bezirk Mitte und Stadtentwicklungssenator Müller schieben sich gegenseitig die Verantwortung für den festen Zaun um den Tiergarten zu. Fanmeile könnte scheitern
TAZ-SERIE TEMPELHOFER FELD Mehr Flächen für Vereinssport oder das Feld den Freizeitkickern? Die Entscheidung über eine Bebauung ist auch eine darüber, wie auf dem Areal zukünftig Sport getrieben werden soll. Auftakt unserer Serie zum Volksentscheid am 25. Mai
HARTE MUSKELN Die Suche nach dem Einfachen hat die professionelle Körperertüchtigung erreicht. Besuch im außergewöhnlichen Studio „Blackrock“ in Mitte, wo Fitness handgemacht ist
TIERE Andreas Knieriem, designierter Direktor von Zoo und Tierpark, stellt sich der Presse vor. Der Gegensatz zu seinem Vorgänger könnte größer kaum sein