Schwangerschaftsberatung bei Pro Familia: Wer hierher kommt und sich für einen Abbruch entschieden hat, muss sich dafür nicht rechtfertigen. Bei Unsicherheiten wird Hilfe geboten
Der Gynäkologen-Boykott zeigt erste Wirkung: Als „Interimslösung“ will das Land die Kostenpauschalen für medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche erhöhen
■ Nur bei direkter Anweisung des Papstes soll die Caritas aus der Schwangerenberatung aussteigen. Sie betreut nur ein Prozent der Frauen. Grüne fordern Streichung der Zuschüsse
■ Der Senat kürzt die Kostenübernahme für ambulanten Schwangerschaftsabbruch. GynäkologInnen können nicht mehr kostendeckend arbeiten und schicken deshalb finanziell bedürftige Frauen in die Klinik oder lassen