Was macht eine gute Geburt aus? Die Autorin Martina Stubenschrott hat für ihr Buch „Schwangerschaft und Geburt – Frauen erinnern sich“ Interviews zu der Frage geführt
Mit einem Zehn-Punkte-Aktionsplan soll die Situation der notleidenen Geburtshilfe in Berlin verbessert werden. Doch die damit verbundene Fokussierung auf klinische Geburten stößt auch auf Kritik
Aller Protest hat nichts genützt, die Geburtsstationen auf den Inseln Sylt und Föhr sind dicht. Seither müssen werdende Mütter zwei Wochen vor der Niederkunft aufs Festland reisen. Das kann sich ab dem Frühjahr ändern: Dann soll wieder ein kleines Geburtshaus auf Föhr eröffnen. Finanziert wird es durch Spenden
Social Freezing ist, wenn eine Frau ihre Eizellen einfrieren lässt, um etwa nach erfolgreicher Karriere noch schwanger werden zu können. Wie große die Nachfrage in Deutschland ist, ist unklar, aber Experten stellen steigenden Gesprächsbedarf fest
Die Geburt Jesu war angeblich eine Jungfrauengeburt. Wie aber soll eine solche vonstatten gehen? Katholische und evangelische Kirche verfolgen in diesem Punkt sehr verschiedene Erklärungsstrategien
Die Zahl der Paare, die darauf setzen, steigt. Doch der Erfolg einer künstlichen Befruchtung ist nicht garantiert – und sie hat Auswirkungen, von denen die Betroffenen nicht immer wissen.
Die Ärztin Maren Weidner berät seit mehr als zehn Jahren Männer und Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch. Im Interview erzählt sie, welche Probleme ihre Klient*Innen haben und warum sie sich Gesetzesreformen wünscht
Junge Mütter suchen oft vergebens nach Hebammen für die Geburtsnachsorge. Ambulanzen sind eine Alternative – fachlich gibt es Gründe für die häusliche Betreuung
Wenn sich geflüchtete werdende Mütter mit deutschen über Schwangerschaft und Geburt unterhalten, und auch noch eine Hebamme mit am Tisch sitzt: ein Nachmittag in einem „Welcome-Erzählcafé“