Aus dem Feuilleton wird über Massenphänome wie Taylor Swift immer wieder geklagt: Was so vielen Menschen gefällt, könne keine gute Kunst sein. Mumpitz!, meint Popkulturforscher Jörn Glasenapp. Er bringt das Taylorverse zum taz lab.
Jamel wurde von Rechtsextremen unterwandert. Seit 15 Jahren wollen Künstler:innen ihnen mit einem jährlichen Festival etwas entgegensetzen. Mit Erfolg?
Er hat gedealt, ist vorbestraft, „baut gern mal Scheiße“ – und machte ein Praktikum im Bundestag. Zuletzt irritierte Bushido mit der Aussage, er wähle die AfD.
Klein, blaublütig, reich – der Musiker Léo Ferré hatte mit diesen Klischees über Landesgrenzen hinaus gebrochen. Spurensuche im sichersten Land der Welt.
Thomas D fliegt nächste Woche nach Baku und wird dort sehr viel reden müssen. Er hofft auf seinen Schützling Roman Lob. Bei Menschenrechtsfragen bleibt er nüchtern.