„Memento Odesa“, ein Projekt des Philharmonieorchesters in der ukrainischen Hafenstadt mit dem Berliner Jazztrompeter Sebastian Studnitzky, rüttelt auf
Basta! Drummerin Valentina Magaletti ist genervt von der schwachen Repräsentation von Frauen in der Freejazzszene. Sie macht Front gegen die Missstände.
Zu DDR-Zeiten war Rosemarie Förster Teil der Jazzszene, nach der Wende verkaufte sie Synthesizer. Als „Vocaliza“ spielt sie jetzt, mit 84, auf Festivals und in Berliner Clubs und wird bereits als „Synth-Nerd“ bezeichnet
Auf ihrer Doppel-CD „Be Our Guest“ lassen der Schlagzeuger Michael Griener und der Bassist Jan Roder ihrer unorthodoxe Spielweise des Jazz freien Lauf.
Jazz ist bestenfalls ein Ort der Freiheit – bei Festivals wird heute allerdings oft Popmusik als Jazz verkauft. Doch wo sind die authentischen Orte des Jazz? Welche sind die Festivals und Labels, die Jazz abseits des Mainstreams spielen?