Sasha Waltz bietet für einen Tanzabend im Radialsystem Beethovens 7. Sinfonie und elektronische Musik von Diego Noguera
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover beschmierte der Ballettdirektor Marco Goecke eine kritische Journalistin mit Hundekot. Nun wird er mit den Konsequenzen leben müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Deutschland musste die Kurdin Kebire Yildiz erst putzen gehen. Aufsehen erregte sie in Bremen als Abgeordnete mit ihrem Engagement für Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Fünf Performer*innen suchen das Gemeinsame ihrer vielfältigen Identitäten: Choreograf Raymond Liew Jin Pin über Queerness in Südostasien und hier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Braunschweig setzt sich ein Tanzstück mit dem Thema Essstörungen und der so genannten Pro-Ana-Bewegung auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Helle Momente in einer beklemmenden Zeit: Die Choreografin Saar Magal hat in Frankfurt das eindringliche Tanzstück „10 Odd Emotions“ entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Etwas Wildes und etwas Glamouröses prägte das Gastspiel des französischen Choreografen Emanuel Gat im Haus der Berliner Festspiele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Florentina Holzinger ist eine der angesagtesten Performer:innen der hiesigen Theaterszene. Hier spricht sie über Nacktheit, Stunts und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Berlin beginnt das Nachwuchsfestival Tanztage. Einige der Künstler:innen haben hier studiert. Doch die Hochschule für Tanz braucht mehr Mittel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ursina Tossis Ensemble eignet sich den Klassiker „Schwanensee“ queerfeministisch an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt „Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kopenhagener Balletttänzer haben ein Problem mit der Othello-Inszenierung des Hamburger Choreografen. Das trübt auch seine feierliche Verabschiedung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Theater der Dinge“ folgt diesmal „Spuren der Verunsicherung“. Licht ist dabei ein wichtiger Akteur, mit dem das Sichtbare sich verändert. Auch Migration, Krieg und Tourismus gehören zu den Themen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die „Vier Jahreszeiten“ als Tanzstück in Zeiten des Klimawandels: Choreograf Tim Gerhards über sein Projekt „seasons“, das jetzt bei den Inklusiven Tanztagen Bremen zu sehen ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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