Beliebtes für die Massen: Bremen bekommt diesen Sommer wieder eine „Seebühne“ an der Waterfront, betrieben vom Musicaltheater „Metropol“. Das Programm für die lauen Sommerabende ist leider auch eher lau
Mit einer Gala meldet sich die Oper zurück im Bremer Kulturleben: Ob Musiktheater künftig möglich sein wird und wie, steht mehr in den Viren und dem Dickicht der Auflagen als in den Sternen
Zart statt pompös: Opernchöre sind Spezialisten des großenAuftritts. Wucht müssen sie entfalten, überwältigen, kollektiven Schauder auslösen. Grund genug, sich mit den SängerInnen aufsAbenteuer Kammermusik einzulassen, sagt Chordirektorin Alice Meregaglia und präsentiert ein Programm von gespenstischem Schubert bis zu ätherischem Fauré
Yoel Gamzou ist Generalmusikdirektor des Bremer Theaters – aber statt als Orchesterdiktator bekämpft er Opern-Ängste lieber als aufsuchender Kulturarbeiter.
Das gute Leben realisiert ein Musiktheaterprojekt der Grundschule Nordstraße: Andere Menschen zu respektieren, statt sich durch Unterschiede bedroht zu fühlen.
Das Theater zeigt einen "Barbiere di Siviglia" der so bereits 1981 Premiere feierte und in etwas besserer Qualität und zu schmalerem Preis als Video und DVD zu haben ist.
MUSICAL Nach 15 Jahren verabschiedet sich Bremen von der Idee, Musical-Stadt zu werden: Der regionalwirtschaftliche Nutzen steht in keinem Verhältnis zu den Subventionen