Beim Dresdner Festival „Fast Forward“ fand junges, facettenreiches Theater zueinander
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei Herbert Fritsch laufen sie noch gegen jede Wand, die Damen und Herren der Komödie „Pferd frisst Hut“. In Basel macht Grönemeyer die Musik dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf etlichen Bühnen kommt derzeit Georg Büchners „Woyzeck“ zur Premiere. Was erzählt diese heikle Hauptfigur über unsere offenbar unsicheren Zeiten?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Vampir in Zeiten von Fake News: eigentlich eine gute Idee in Johanna Wehners Inszenierung des „Dracula“-Klassikers. Doch weit trägt sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pseudodokumentarisches Stück am Theaterhaus Jena: „Die Hundekot-Attacke“ verspottet die Sensationsgier von Dramaturgie, Kritik und Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gorki Theater adaptiert Sasha Marianna Salzmanns Roman „Im Menschen muss alles herrlich sein“. Es geht um sowjetische Gefühlserbschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helgard Haug von Rimini Protokoll hat mit dem Theater Hora aus Zürich den „Kaukasischen Kreidekreis“ bearbeitet. Das Gastspiel lief im Hebbel am Ufer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Das 13. Jahr“ des Performance-Duos Signa in Koproduktion mit dem Schauspielhaus Hamburg reaktiviert dunkle Erinnerungen durch Simulationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Empowerment in Hannover: In „I am. We are“ der Hamburgerin Mable Preach suchen junge BIPoCs nach ihren Wurzeln und positiven Vorbildern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie nachhaltig arbeitet das Wiener Burgtheater? Darüber hat die renommierte Kulturinstitution eine Klimabilanz erstellt. Sie fällt ernüchternd aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt „Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Theaterstück zu Sexualität und Queerness wurde nach rechter Hetze kurzfristig abgesagt. Lag es an den Kosten oder doch am politischen Druck?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nuran David Calis will das Theater wieder zu einem politischen Raum machen. Für das Schauspiel Leipzig hat er Brechts „Arturo Ui“ inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Frau in Männerkleidung? Vor vierhundert Jahren war Moll Cutpurse dafür berühmt und berüchtigt. Ihre Story erzählt das Theaterstück „Roaring“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Mit Irritationen in homöopathischen Dosen inszeniert René Pollesch „Fantômas“ an der Berliner Volksbühne. Martin Wuttke ist darin eins der Highlights.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christoph Marthaler interpretiert am Hamburger Schauspielhaus Gedichte von Emily Dickinson. Ein Besuch bei einer Probe voller Ruhe und Heiterkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei „Insomnia“ des norwegischen Regisseurs Heiki Riipinen verbringen die Zuschauenden sechs Stunden gemeinsam im Berliner Ensemble
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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