JUBILÄUM Die Bremer Shakespeare Company feiert ihren 30. Geburtstag und 450 Jahre Shakespeare mit einer Uraufführung. Ob Will das wohl gefallen hätte? Eine Kritik
Das Theater Bremen erwirtschaftete letzte Saison erstmals seit Langem deutliche Überschüsse – weil überall gekürzt wurde. Doch es kommen auch mehr Zuschauer.
FESTIVAL Im Bremer Schlachthof beginnt am Samstag das Explosive-Festival für junges Theater. Fast zwei Wochen lang soll die Gegenwart in den Blick genommen werden mit dem Ziel, Lebensentwürfe zu hinterfragen
Bremens neuer Intendant Börgerding vermeidet in seiner ersten Spielzeit Verluste, indem er Produktionen verschiebt. Ein Gespräch über Quatsch, Missverständnisse und Autorentheater
ERÖFFNUNG Das Theaterlabor eröffnet die neue Spielzeit im neuen Zuhause. Die neue Leitung setzt auf ein erneuertes Konzept und Synergie-Effekte mit der Wilden Bühne
Aus dem Concordia-Theater zieht die Shakespeare Company in ein paar Wochen aus. Was dann kommt, ist ungewiss. AnwohnerInnen wollen den Kulturort erhalten.
Das Oldenburgische Staatstheater hat dem Theater Bremen in den letzten Jahren künstlerisch den Rang abgelaufen. Die beiden Premieren zum Start der Spielzeit gehen trotzdem daneben
Gisela Meyer aus den Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel wurde durch Blaumeier zum Star und blieb das bis zu ihrem Tod. Zum Abschied ein Auszug aus einer Autobiographie.
FESTIVAL La Strada verwandelt zum 18. Mal die Bremer Innenstadt in eine Freiluftbühne mit insgesamt rund 130 Shows von 25 Gruppen. Schwerpunkt ist die deutsche Szene
Nachdem Intendant Hans-Joachim Frey mit seichtem Glamour das Bremer Theater faktisch in die Insolvenz geritten hatte, übernahmen die Dramaturgen und der technische Direktor als gleichberechtigtes Team die Leitung des Vierspartenhauses. Warum das Modell künstlerisch erfolgreich und wirtschaftlich extrem sparsam war, erklären die drei scheidenden Fünftel-Intendanten. Und auch, warum es wohl keine Nachahmer finden wird
SHOW „Mr. Late Night“ Denis Fischer über die Große Show in der Schwankhalle, die Absagen von Nina Hagen und Lea Finn sowie die Renaissance der Schnauzbärte