Tränen sind schwer, die persönliche Gangart ist es auch. Dorothee Krüger, die in Berlin Schauspiel studiert, spricht von den Klippen des Anfangs und ihren Werdegang.
Je näher das Theater bei sich blieb, umso besser erschien es in diesem Jahr. Mit Volker Löschs "Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?" endete das Festival in Berlin.
Nachdem sie zuletzt Mozarts „Idomeneo“ vom Spielplan genommen hatte, führt Kirsten Harms als Intendantin der Deutschen Oper Berlin bei der Nationalismus-Oper „Germania“ nun selbst Regie
Als die Berlinale-Bären verliehen wurden, stand Julia Jentsch schon wieder in München auf der Bühne. Dort spielt sie die Frauen, deren Stärke die Männer sich nicht leisten können. Ein Porträt
Bedeutet der beobachtbare Boom von sakralen Ritualen, Motiven und Erzählformen in der Kunst eine Wiederkehr der Religion? Wie missionarisch ist ein Theater wie die Berliner Volksbühne, wo zuletzt ein Meer von Rausch, Voodoo und Teufelszauber anbrandete? Eine Recherche aus gegebenem Anlass
Die Berliner Volksbühne zieht mit der „Rollenden Road Show“ aus dem Themenpark Mitte in die Bezirke. Erkenntnisse aus der Pampa: Der Proletarier an sich ist eine ziemlich uncoole Angelegenheit
■ Her mit den kleinen Engländern! Junges britisches Theater boomt. Sogar die ehrwürdigen Berliner Festwochen wollen mit Mark Ravenhills "Handbag" ein wenig sexy Frische tanken