Der Vater unserer Autorin ist Russlanddeutscher, in der deutschen Sprache aber fasste er nie Fuß. Eine Geschichte über das Missverstandenwerden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wegen seiner Artikel und Deklinationen gilt Deutsch als schwere Sprache. Im Wettbewerb um Arbeitskräfte aus dem Ausland ist das eine Hürde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zum Auftakt der Reihe „Postsoviet Cosmopolis“ beim internationalen literaturfestival berlin treffen vier Frauen aus drei Ländern im Collegium Hungaricum zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was passiert, wenn Wörter, die die Natur beschreiben, aus Wörterbüchern verschwinden? Wie können wir dann die Klimakrise begreifen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit dem Krieg ändert die Ukraine radikal die Lehrpläne für die Schulen. Russisch wird faktisch nicht mehr gelehrt, dafür Erste-Hilfe-Training.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei welcher Emotion wir am klarsten artikulieren und warum Frauen heute tiefer sprechen also vor hundert Jahren, erklärt der Sprachforscher Walter Sendlmeier.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auf dem Sommerfest des LCB dreht sich in diesem Jahr alles ums Übersetzen. Jürgen Jakob Becker vom Übersetzerfonds erklärt, warum das so spannend ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Schleswig-Holstein bietet viele behördliche Anträge online. Die Auswahl im Feld „Anrede“ varriiert dabei. Im Extremfall führt dies zu Peinlichkeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Schon vor zehn Jahren wurde über das gehäufte „am Ende des Tages“ geschrieben. Was das Wiederauftauchen einer Floskel über unsere Gegenwart erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Junge Sorbin:innen wie Maja Schramm wollen die Kultur und Sprache bewahren – aber anders als ihre Vorfahren. Damit ecken sie schon mal an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Warum erhitzt der Genderstreit so sehr die Gemüter? Weil man sich dazu nicht nicht verhalten kann. Ein Auszug aus dem Buch „Was man noch sagen darf“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auf den Straßen Kiews spricht man Ukrainisch: Mad-Heads-Sänger Vadim Krasnookiy über schlechtes Gewissen auf Konzerten und putinhörige Kollegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Bund beendet ein Förderprogramm für Sprachbildung in Kitas. Daran gibt es viel Kritik. Nun fordert eine Petition die Verlängerung des Programms.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Gesetz soll Ukrainisch als Landessprache stärken. Wer in offiziellen Statements Russisch verwendet, muss mit Geldbußen rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Nordfriisk-Instituut in Bredstedt erforscht Dialekte, kulturelle Eigenheiten und „Mentalität“ der Friesen. Wobei sich die nur grob umreißen lässt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In der sechsten Klasse einer Berliner Schule steht Debattieren auf dem Lehrplan. Das Thema dieses Mal: Gendern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Wort reicht, um eine Massenschlägerei in Jordaniens Parlament auszulösen: „urduniat“ – Jordanierinnen. Wie Frauen um Gleichberechtigung kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
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