Kurt Tucholsky heiratet vor 100 Jahren seine Jugendliebe Mary Gerold und beendet dadurch die Reisen zu seiner liebsten Landschaft, der Ostsee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Senza casa“, ein Band mit bisher unbekannten Aufzeichnungen Ingeborg Bachmanns, bringt ihr Streben nach Unabhängigkeit auf den Punkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ja, das neoliberale Projekt führt zu einer auch geistigen Gewalttätigkeit. Das entbindet uns aber nicht davon, J. D. Vance ernst zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Cornelia Funke hat mit ihren Jugendromanen eine ganze Generation geprägt. Nun widmet sie sich dem Klimaschutz. Woher dieser Sinneswandel?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Vor 39 Jahren ist der Schriftsteller Heinrich Böll gestorben. Welche aktuellen Zeitbezüge finden sich in seinem literarischen Werk?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo er hinschrieb, wuchs kein Gras mehr. Eine neue Biografie arbeitet den Werdegang und die Ambivalenzen des Satirikers und taz-Autors Wiglaf Droste auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihno Tjark Folkerts widmet sich mit Musik und Schauspiel Wilhelm Busch als Maler, Zeichner, Dichter, Musiker, Philosoph, Visionär – und Antisemit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Woraus resultiert die Stärke der Populisten? Und was folgt daraus für die etablierten Parteien? Marcel Lewandowsky über Hintergründe des Rechtsrucks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Franz Kafka erlebt anlässlich seines 100. Todestages einen regelrechten Hype. Dazu gehört nun auch das Videospiel „Playing Kafka“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Messias wird kommen, jedoch – typisch Franz Kafka – erst am allerletzten Tag, wenn er nicht mehr nötig sein wird. Eine Textanalyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kafkas Liebesleben war so kompliziert wie vielfältig. Für sein Schreiben war es Katalysator, Antrieb. Legendär sind aber auch seine Ängste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franz Kafka war der Autor der Peinlichkeit der Macht. Seine Sprache kann zudem keine KI imitieren, sagt der Schriftsteller Daniel Kehlmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einspruch gegen die Welt erheben, ohne direkten Einspruch zu erheben, geht das denn? Über Franz Kafkas Werk wurde viel gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeder Aspekt seines Lebens ist erforscht. Doch es bleibt ein literarischer Überschuss, ein Geheimnis, die verblüffte Frage: Wie kommt er darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Lehr geht auf Augenhöhe, Hans-Gerd Koch beleuchtet die Familie, Rüdiger Safranski lässt ihn um sein Leben schreiben: ein Überblick über neue Bücher zu Kafka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Tieren, Menschen und der Peinlichkeit der Macht: 5 Seiten zum 100. Todestag von Franz Kafka. Und warum er uns noch immer etwas zu sagen hat39–43
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
David Zane Mairowitz veröffentlichte 1993 mit Robert Crumb einen Kafka-Comic, der nun neu erscheint. Zu Besuch in seiner Kreuzberger Hinterhofwohnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wie Franz Kafka fast einmal Leichtathlet geworden wäre, dann aber doch bei der Literatur blieb
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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