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taz zahl ich

Unverwechselbare Anonymität

A Journey Into the Mind Of Äp.Ü: Die Dokumentation über den enigmatischen Schriftsteller Thomas Pynchon läuft endlich auch in Hamburg  ■ Von Alexander Diehl
Von Alexander Diehl

10.1.2002

Hamburger Kulturkalender,  S. II

„Monströs, ja! Aber Feiglinge?“

Von PETER HILLE

22.12.2001

das taz-gespräch,  S. 03

norman mailer

Leben und Werk
Von FRA

22.12.2001

das taz-gespräch,  S. 03

kuckucksnester etc.

Ken Kesey ist tot

Auf Bustour
Von DIRK VOLKMANN

12.11.2001

Kultur,  S. 16

Parasiten der Unterdrückung, Freunde der Unterdrückten

Enzensberger glaubt an den Todestrieb, Saskia Sassen an die Globalisierungskritik, und Michael Walzer mahnt: Erklärungsmuster jenseits von Kulturkampf und Kriegsgeschrei
Von DIRK KNIPPHALS

22.9.2001

Kultur,  S.

einsatz in manhattan

Tee mit Amerikas Ur-Avantgardist Charles Henri Ford

Ginsberg hui!, Kerouac pfui!
Von THOMAS GIRST

30.8.2001

Kultur,  S. 17

„Amerika ist, wo alles besser ist“

Slam-Literaten und touristische Klischees: Die Anthologie „Rude Trip. Chicago/Hamburg“  ■ Von Gesine Kulcke
Von Gesine Kulcke

21.8.2001

Kultur,  S. 23

Autors Arkadien mit verschlafener Bar

Auch Schriftsteller leben in Hektik. Das New Yorker „Ledig House“ bietet ihnen eine stressfreie Zone – falls sie sich nicht gerade in die Haare geraten
Von FRANK MATTER

14.7.2001

Reise,  S. 16

Keine Panik? Voll die Panik!

Douglas Adams, der Schöpfer von „Per Anhalter durch die Galaxis“, ist tot
Von STEFAN KUZMANY

14.5.2001

Aktuelles,  S. 02

Aufstand der Traumlieferanten

Von UTE THON

26.4.2001

der report,  S. 06

Geheimes Leben der Häuser

Von den Schrecken des sesshaften Lebens handeln Scott Bradfields Erzählungen. Heute Abend liest er im Literaturhaus  ■ Von Volker Hummel
Von Volker Hummel

5.4.2001

Hamburger Kulturkalender,  S. I

Ein gelassener Klassiker

Der amerikanische Schriftsteller Louis Begley eröffnet heute die Buchmesse in Leipzig
Von DIRK KNIPPHALS

21.3.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

Bartlebys Rettung

Beim Romanschreiben implodiert man, beim Filmemachen darf man explodieren, sagt Paul Auster. Zu Besuch bei dem Schriftsteller in Brooklyn
Von MICHAEL SAUR

10.3.2001

Kultur,  S. 17

Lakonik und Alltag

Hinter dem Unliterarischen seiner Texte steckte poetologisches Kalkül: Heute wäre der Klartext-Dichter Charles Bukowski 80 Jahre alt geworden
Von FRANK SCHÄFER

16.8.2000

Kultur,  S. 15

Stephen King of Horror

Das Rätsel seines Erfolges wurde jetzt endlich gelöst

3.7.2000

Die Wahrheit,  S. 20

Ein Leben im Bleakhaus

Anfang der Neunziger sorgte Scott Bradfield mit Romanen über die Kehrseiten des American Way of Life für Aufsehen. In den letzten Jahren aber wurde es still um ihn, „personal trouble“ hielt Bradfield vom Schreiben ab. Eine Begegnung mit dem amerikanischen Schriftsteller
Von KOLJA MENSING

20.5.2000

Kultur,  S. 28

Back from San Francisco

■ Der Beat-Generation-Nachkomme Philipp Schiemann liest am Donnerstag im Lagerhaus
Von bk

13.3.2000

Kultur,  S.

Wenn die Geschichten Fahrt aufnehmen

Für „Ortegas Finale“ versteckt sich der amerikanische Schriftsteller Stewart O’Nan hinter dem Pseudonym James Coltrane. Das Buch ist ein Remake von Hemingways „Wem die Stunde schlägt“ und zeigt wieder jenen O’Nan, der sich für seine Literatur am liebsten in der amerikanischen Popkultur bedient
Von GERRIT BARTELS

6.3.2000

Kultur,  S. 13

Aufregung made in Limerick

Von Ralf Sotscheck

26.2.2000

Hintergrund,  S. 3

Der Rabe irrt. (Bitte mit heiser-gedämpfter Stimme lesen . . .)

21.1.2000

Die Wahrheit,  S. 20