Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um eine Buchhändlerin.
Schulsenatorin Alexandra Dinges-Dierig (CDU) ist überzeugt, dass große Klassen mit 27 bis 30 Schülern nicht schaden. Hamburgs Schulen, sagt sie, hatten bisher „über die Maßen zuviel“ an Ressourcen. Schulbücher gibt es doch erst später
Büchergeld: Schulbehörde hält Informationen über Härtefallregelung für arme Familien unter Verschluss. Senatsdrucksache zum Thema wird geheim gehalten. Schulleiter haben keine Kriterien, um geringverdienende Eltern von der Zahlung zu befreien
An „Das Märchen von der Arbeitslosigkeit“ glauben nur die, die einen Job haben, sagt Wolfgang Tornow. Über seine Erfahrungen mit dem Arbeitsamt hat der Hamburger ein Buch geschrieben
■ Keine Selbstfindungsprosa für alle: Die studentische AutorInnenvereinigung „Hippocampus“ hat mit „Kopfsalat“ ihr erstes Buch im Selbstverlag veröffentlicht