Die ehemalige Sprinterin Ines Geipel hat ein Buch über die Berliner Dopingprozesse geschrieben. Morgen übergibt sie mit Opfern des Staatsdopingbetriebs DDR eine Petition an den Bundestag
Die Schriftstellerin Lena Kugler liest Freud, war lange lyrikkrank und hat gerade ihren ersten Roman veröffentlicht: „Wie viele Züge“. Heute liest sie beim Festival junger Berliner Autoren im Roten Salon
Banküberfälle erhöhen die Ortskenntnis: Christian Försch und Norbert Zähringer stellen im Literarischen Colloquium ihre Berliner Debütromane „Unter der Stadt“ und „So“ vor
Nach fast 70 Jahren besucht Eleonore Hertzberger ihre ehemalige Schule, die sie 1933 als Halbjüdin verlassen musste. Mit ihren Lebenserinnerungen beeindruckt die 84-Jährige die Jugendlichen
Enkelinnen wollen wissen, Großeltern wollen erzählen. Mitteilungsbedürfnis in eigener Sache haben auch Jubilare sowie Dreißigjährige in Lebenskrisen. Katrin Rohnstocks Medienbüro schreibt ihnen allen das Buch ihres Lebens: Erzähl mir deine Memoiren, ich binde sie in Gold. Auflage nach Absprache
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Andreas Nachama, hat ein Buch über „Jüdisches aus Berlin“ geschrieben. Vieles war schon zu lesen. Aber das Werk überzeugt, wo es Privates schildert
In Prenzlauer Berg haben zwei Lesben einen Buchladen eröffnet, der erotische Literatur für Frauen und Männer anbietet. Räume nur für Frauen funktionieren nur noch, wenn sie Dienstleistungen anbieten und weitgehend ideologiefrei sind
Am Wochenende stellte der ins Fahrwasser der neuen Rechten geratene ehemalige SDS-Aktivist und Soziologe Bernd Rabehl im Haus der Demokratie sein neues Buch vor. Das sorgte für drei lautstarke und turbulente Stunden
Drei Honoratioren der Jüdischen Gemeinde, Andreas Nachama, Julius Schoeps und Hermann Simon, haben einen prächtigen Band über die Geschichte der Juden in Berlin herausgegeben: Sie zweifeln, ob es zur neuen Blüte ihrer Gemeinschaft in der Hauptstadt kommt. Ein Buch als Standortbestimmung
Drei prominente Mitglieder der Jüdischen Gemeinde, Andreas Nachama, Julius Schoeps und Hermann Simon, haben passend zum Preußenjubiläum eine Geschichte der „Juden in Berlin“ verfasst: Es soll ein Standardwerk werden