„Menschen neben dem Leben“ erzählt von den zwanziger Jahren in der Wirtschaftskrise. Ein Berlinroman, 1937 in einer schwedischen Übersetzung verlegt. Jetzt erscheint das Buch von Ulrich Alexander Boschwitz endlich auf Deutsch. Am Samstag wird es im Literaturhaus vorgestellt, hier ein Vorabdruck des 17. Kapitels
Der britische Sound-Artist und Klangforscher Peter Cusack hat mit „Berlin Sonic Places“ ein Buch über Alltagsgeräusche in Berlin geschrieben. Wir haben ihn zum Soundwalk am Alexanderplatz getroffen
Das Krematorium Wedding, heute ein pulsierendes Kulturquartier, spiegelt auf besondere Weise Stadtgeschichte. Jutta von Zitzewitz hat sie für ihr Buch „Silent Green“ recherchiert
Im neunten Teil ihrer Serie hat sich Henriette Harris mit dem italienischen Soziologen Roberto Sassi getroffen, kurz vor der Wahl in seinem Heimatland.
ILB 8 Die kanadische Autorin Madeleine Thien stellte beim Literaturfestival ihren neuen Roman vor. „Sag nicht, wir hätten nichts“ ist eine Verlustgeschichte in dreierlei Hinsicht
FOTOBAND „Berlin-Wedding – Das Fotobuch“ porträtiert eindrücklich die Menschen, Plätze, Straßen des einstigen Arbeiterbezirks. Ein Vorabdruck ausgewählter Werke, die auch in einer Schau zu sehen sind
Kunst der Straße Die Berliner HipHop- und Graffiti-Szene prägt das Bild der Stadt. Eine Szene, die sich gar nicht in allem einig ist: zum Beispiel nicht darin, was noch Subkultur ist und was schon Mainstream. Der Sammelband „King Cool City Berlin“ vereinigt in Künstlerporträts verschiedene Positionen
Neues Leben In ihrem Buch „Unorthodox“ schildert Deborah Feldman ihr Leben in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft in New York. Feldman schaffte den Ausstieg – und lebt in Berlin