Heute am Samstag lädt die Initiative „Rudow empört sich“ zu einem internationalen Buffet an der Alten Dorfschule ein – ein Ausrufezeichen gegen rechte Gewalt und Einschüchterung
Annett Gröschner erzählt in „Berolinas zornige Töchter“ in wunderbar lesbaren Geschichten, wie Berlin West zum Laboratorium der Frauenbewegung wurde und in Berlin Ost der Feminismus in die Literatur fand
Bei der Tempodrom-Affäre wurde ihr Veruntreuung vorgeworfen. Das kränkte sie. Jammern aber will Irene Moessinger nicht, auch nicht in ihrer Autobiografie.
Als könnten sie nicht selbst erzählen, wird meist über und nicht mit Menschen mit geistiger Behinderung gesprochen. Ein Buchprojekt macht es endlich anders.
Erst zeichnet sie per Hand, dann am Computer, weil es schnell gehen soll. Kat Menschik hat sich mit ihren Comics für Tageszeitungen einen Namen gemacht.
Über den Arbeitskampf der Beschäftigten im Botanischen Garten ist jetzt ein Buch erschienen. Die Geschichte dient gut als Fallbeispiel, sagt Betriebsrat Lukas Schmolzi.
Der Berliner Verlagspreis steht auf dem Prüfstand: In einem offenen Brief wandte sich das Netzwerk freie Literaturszene Berlin an den Kultursenat – und fordert eine Reform des Preises. Doch was konkret wird kritisiert?
Das Krematorium Wedding, heute ein pulsierendes Kulturquartier, spiegelt auf besondere Weise Stadtgeschichte. Jutta von Zitzewitz hat sie für ihr Buch „Silent Green“ recherchiert
Das African Book Festival vergangene Woche im Babylon war klasse und lebendig. Es lieferte Einblicke in die Schreibwelt der afrikanischen Diaspora – sie bringt teilweise eine transkontinentale und höchst kosmopolitische Literatur hervor
Zusammen Musik auflegen und darüber sprechen ist ein großer Spaß. Das sagt der Autor und DJ Thomas Meinecke zu seiner Reihe „Plattenspieler“ im HAU Theater.
Was macht eine gute Geburt aus? Die Autorin Martina Stubenschrott hat für ihr Buch „Schwangerschaft und Geburt – Frauen erinnern sich“ Interviews zu der Frage geführt