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Guido Westerwelle während seiner Buchpräsentation

Westerwelle stellt Buch vor

Rückkehr ohne Gepolter

Bei seiner Buchvorstellung erinnert Guido Westerwelle wenig an den Politiker von einst. Das ist ehrlicher, aber auch etwas schade.
Von Ronny Müller

8.11.2015

Ein Schild mit einem Spruch, darüber hängt eine Deutschlandflagge. Es ist dunkel. Im Hintergrund sind Lichter.

Buch über die Neue Rechte

Vorstoß in die Mitte

In ihrem Sachbuch analysieren Liane Bednarz und Christoph Giesa, wie sich in Deutschland eine neue Rechte formiert.
Von Daniel Bax

8.11.2015

Drei Geheimnisse

ACH SO Der frühere SPD-Entwicklungsminister Erhard Eppler stellt in Berlin seine Memoiren vor – und zeigt unserem Autor, wie man richtig Geschichte schreibt
Von Tobias Schulze
Ausgabe vom  6.11.2015,  Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien

UNRECHT Der Rechtsanwalt Wolfgang Kaleck beschreibt, wie er zu einem zentralen Akteur im internationalen Kampf für die Menschenrechte wurde

Siegen, ohne zu gewinnen

Von Christian Rath
Ausgabe vom  31.10.2015,  Seite 15, Politisches Buch
Eine Kinderbild zeigt ein Haus mit Menschen davor.

Biografie eines Kinderpsychiaters

Ein Leben für psychisch kranke Kinder

Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat den Essener Psychiater und langjährigen Klinikdirektor Christian Eggers geprägt.
Von Wilfried Urbe

4.11.2015

Regale mit vielen Büchern.

Handel mit antiquarischen Büchern

Die Amazonisierung der Nische

Ab November ändert Deutschlands größtes Onlineportal für antiquarische Bücher seine Bedingungen – zulasten kleiner Händler.
Von Daniel Segal

30.10.2015

Wie sich Rechtsextreme unabhängig machen

Rechter Verlag stellt ein

Von Andreas Speit
Ausgabe vom  22.10.2015,  Seite 42, Nord
Navid Kermani

Navid Kermanis Rede beim Friedenspreis

Den Islam lieben und mit ihm hadern

Navid Kermani hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in Frankfurt erhalten. Er ruft zu religiöser Toleranz auf – und zum Gebet.
Von Dirk Knipphals

18.10.2015

Baumeister der Diktatoren

ARCHITEKTUR Zwei Neuerscheinungen zeichnen die Karriere des Architekten Rudolf Wolters nach, die ihn 1932 nach Sibirien führte und 1937 in den Kreis um Albert Speer
Von Klaus Englert
Ausgabe vom  15.10.2015,  Seite 17, Gesellschaft + Kultur

Er bringt den Terror zur Buchmesse

Unscheinbar Unser Autor ist ein langjähriger Weggefährte und Altersgenosse des Buchpreisträgers Frank Witzel. Die fatalistische Barbarei der Nachnazizeit im Roman fühlt er beim Lesen körperlich mit
Ausgabe vom  14.10.2015,  Seite 4, Schwerpunkt
etwas unscharfe Schwarz-Weiß-Aufnahme von einer Bahn links mit vielen Menschen rechts davor, oben maschinengeschriebene Hinweise wie

Buch über Voraussetzungen der Shoah

Nur Staatlichkeit schützt vor Holocaust

Der Holocaust war kein Staatsverbrechen, sondern wurde möglich, weil Strutkuren zerstört wurden. Timothy Snyders neues Buch „Black Earth“.
Von Micha Brumlik

16.10.2015

Tausend Versuche, die Geliebte zu begreifen

Beziehungen Revanche, Partnerschafts-hermeneutik, Liebeserklärung: Die Autorin Silvia Bovenschen porträtiert ihre langjährige Lebensgefährtin Sarah Schumann – „Sarahs Gesetz“
Von Eva Behrendt
Ausgabe vom  13.10.2015,  Seite 31, litera.taz
Autos fahren um einen Kreisverkehr. Das Foto ist in Schwarz-Weiß.

Frank Witzels BRD-Roman

Tristesse und RAF

Ein Aufwachsen in den 60ern und 70ern, das Leben in kleinstädischer Lethargie. In seinem Roman wirft Witzel Wahn und Wirklichkeit durcheinander.
Von Philipp Felsch

9.10.2015

Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch, neben sich ein Steckenpferd

Experimentelles Hörspiel

Die Lust an der Abschweifung

„Tristram Shandy“ gilt als Vorläufer der experimentellen Literatur. Und als nicht vertonbar. Der Bayerische Rundfunk hat es trotzdem gewagt.
Von Sylvia Prahl

11.10.2015

Qual Unser Autor kann nicht mehr lesen. Als Junge pflückte er die Sätze, jetzt klagt ihn der Stapel der ungelesen Bücher in seinem Zimmer an. Lohnt sich lesen überhaupt noch?

Jeder Satz ein Schmerz

Von Felix Dachsel und Martina Wember
Ausgabe vom  10.10.2015,  Seite 19, Gesellschaft
Eine Frau trägt einen Stapel Bücher

Computerlinguist über digitale Lektüre

„Es kommt dem wilden Lesen nahe“

Warum fällt vielen die Konzentration auf Bücher immer schwerer? Das hat mit Smartphones zu tun, sagt Henning Lobin – und dem Buchstaben F.
Interview von Giacomo Maihofer

9.10.2015

„Sie war mir viel zu nah“

VERTRAUTE Anja Röhl liest aus ihrem Buch über ihre Stiefmutter,die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof
Von Gernot Knödler
Ausgabe vom  8.10.2015,  Seite 44, taz.hamburg
Hitlers Buch „Mein Kampf“ liegt aufgeschlagen da.

Buch über „Mein Kampf“

Ein lügenumwobenes Druckerzeugnis

Bevor „Mein Kampf“ nächstes Jahr wieder gedruckt werden darf, räumt der Historiker Sven Kellerhoff mit diversen Mythen über das Machwerk auf.
Von Klaus Hillenbrand

9.10.2015

Charlie-Hebdo-Cover

Kritik an Islamkritik

Wenn Gymnasiasten Proleten tadeln

Warum stoßen Bücher von Menschen, die unter dem Islam gelitten haben, auf die Ablehnung der Linken? Weiß es der weiße Mann besser?
Von Jan Feddersen

7.10.2015

"Stößt auf Unverständnis"

BILDUNG In seinem Buch schreibt der Reporter Marco Maurer über Bildungsungerechtigkeit
Ausgabe vom  6.10.2015,  Seite 29, taz.bremen