Die Chefinnen des neuen Literaturhauses ziehen eine erfreute Bilanz 2018. Nur aus dem Osten der Stadt kommen immer noch zu wenige in die Fasanenstraße.
Wie prägt einen das Milieu und die Umgebung, in der man aufwächst? Anke Stelling und Helene Hegemann lesen im Mastul aus ihren aktuellen Romanen – und es lassen sich spannende Vergleiche ziehen
Der Wagenbach-Verlag erhält im Deutschen Theater den ersten Berliner Verlagspreis. Förderpreise bekommen die Verlage Reprodukt und Berliner Verlagshaus.
Die Wiener Philosophin Isolde Charim stellt in der Volksbühne ihr neues Buch „Ich und die Anderen“ vor. Wir erleben gerade die Abwehrreaktionen auf die radikale Pluralisierung der Gesellschaft, stellt sie fest
Heute Abend wird im Ocelot der Band „Das Gedicht & sein Double“ vorgestellt. Wir drucken daraus einen Essay der Herausgeberin Nancy Hünger zum Thema Autorschaft und Abbild
Jürg Halters „Erwachen im 21. Jahrhundert“ ist ein dystopischer Roman über den digitalen Alltag. Heute stellt er ihn in der Buchhandlung „Buchbund“ vor
Deutschlands meistdiskutierte Hausfassade bekommt ein neues Gedicht. Die Verse von Barbara Köhler für die Alice Salomon Hochschule sind mutig, charmant – und traditionsbewusst
Beim Sommerfest des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB) mit den Verlagen Kiepenheuer & Witsch sowie Galiani sprachen Maxim Biller und Anti-Biller Sven Regener übers Schreiben und wie viel Denken ihm guttut
Eine Woche lang feierte das Literaturforum im Brecht-Haus die deutsch-jüdische Dichterin Nelly Sachs in Vorträgen und intimer Stimmung. Sie einem jüngeren Publikum nahezubringen bleibt allerdings schwer
Das Festival „Urban Dictionary – Berlin New York“ bespielt vom 8. bis 15. Juli erstmals die Kunstorte der Stadt mit Literatur und mehr aus beiden Metropolen.
Der Berliner Verlagspreis steht auf dem Prüfstand: In einem offenen Brief wandte sich das Netzwerk freie Literaturszene Berlin an den Kultursenat – und fordert eine Reform des Preises. Doch was konkret wird kritisiert?