PDS-Mitglied in Neustrelitz, und auch mal ein Kommentar im „ND“. Am Ende aber bleibt immer ein von Frauen und Genossen verlassener alter Mann, der mit den Zuständen hadert und im Winter lausig friert: Ein Besuch bei Hermann Kant anlässlich der Veröffentlichung seines neuen Romans „Okarina“
„Sie glauben wohl, ein Schriftsteller sei nicht besser als der Kot in der Grube? Ich kann auch anders“: Stefan Meisers Briefe, die jetzt im Selbstverlag erschienen sind, dokumentieren die Odyssee eines unverstandenen Schriftstellers
Türkische Verbände ziehen Konsequenzen aus der Pisa-Studie. Nur mit Vorschulpflicht könnten mangelnde Sprachkenntnisse nichtdeutscher Kids behoben werden. Bisher habe die Bildungspolitik „noch immer nicht auf 40 Jahre Migration reagiert“
Ernst Jünger griff die Weimarer Demokratie in seiner politischen Publizistik gehässig an. Wer daran noch zweifelte, kann es jetzt ausführlich nachlesen
Unser Mann in Havanna, Berlin und Lichtenrade, unser Mann im Kunstbetrieb: Thomas Kapielski hat mit „Sozialmanierismus“ den bislang komplexesten Band seines großformatigen und vielgestaltigen Künstler- und Entwicklungsromans geschrieben