Das Auswanderermuseum Ballinstadt auf der Veddel entsteht schneller als geplant. So musste das gestrige Richtfest als Zeichen der Verbundenheit mit den Opfern des 11. September herhalten
Die 2004 in Oslo gestohlenen Munch-Gemälde sind wieder da, Caspar David Friedrichs „Nebelschwaden“ kamen vor drei Jahren zurück an die Elbe. Glücksfälle. Aber wie gut ist ein Museum zu sichern? Fragen an den Hamburger Kunsthallen-Geschäftsführer Tim Kistenmacher
Wer zu Hause bleiben muss, kann trotzdem viel entdecken. Für Kinder gibt es in den Hamburger Museen in den Ferien eine Menge zu erleben – beim Goldwaschen und Ausgraben, am historischen Schwibbogenherd oder auf Rallyes durch Museen und Stadt
Ein Frankfurter Rechtsanwalt hatte 2003 einen spektakulären Kunstraub zum glücklichen Ende geführt. Gestern erstritt er vor Gericht die Zahlung des Lösegeldes, das er einst vorgestreckt hatte: Hamburger Kunsthalle muss nun 271.326,60 Euro zahlen
Das „Klingende Museum“ bietet jetzt auch Kurse für Kita-Kinder. Eine märchenhafte Klangreise soll ihnen klassische Instrumente nahe bringen. Besucher müssen sich anmelden, dürfen dann aber auch alles anfassen
Bei seiner Gründung vor 40 Jahren war das „Institut für die Geschichte der deutschen Juden“ in Hamburg Deutschlands erste Forschungseinrichtung für deutsch-jüdische Geschichte. Die ist an der Elbe besser erforscht als vielerorts sonst, nach dem besten Weg zum Publikum aber wird weiter gesucht
Die rechte Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft im Marinemuseum von Peter Tamm: Sie befürchtet, dass zum Umzug in die Hamburger Hafencity die Nazi-Devotionalien weichen müssen
Rohbau des „Internationalen Maritimen Museums“ fast fertig: Richtfest des wegen seiner Militaria umstrittenen Schiffssammlers Peter Tamm im Kaispeicher B. Innenarbeiten sollen im Sommer dieses Jahres beginnen
Das Schifffahrts- und Marinemuseum in der Hafencity ist zweieinhalb Millionen Euro teurer als bisher bekannt war. Senat versteckt Mehrkosten in Grundstücksgeschäft. Museum erfordert kostspielige Umbauten an benachbartem Speichergebäude
Ein kleines Hamburger Museum schrieb vier Minijobs aus und handelte sich damit über 1.000 Bewerbungen ein. Die Sichtung dauerte zwei Monate, dann kamen die Absagen. Zu den Verlierern gehörte ein Schlachter. Und eine Kunsthistorikerin
Hubertus Gaßner, seit Anfang Februar Leiter der Hamburger Kunsthalle, hegt seine ganz eigenen Definitionen bezüglich dessen, was Mainstream ist. Und will folgerichtig tief ins 18. und 19. Jahrhundert schauen und Salons und Table Talks anbieten. Außerdem hegt er attraktive Umbaupläne
Im Kulturausschuss präsentiertes Konzept fällt hinter die Pläne vom November 2005 zurück. Abgeordnete werfen Geschäftsführerin Nikolov unzureichende Information vor