Kosten für Elbphilharmonie in der Hafencity wachsen an. 196 Millionen Euro räumt der Senat jetzt ein, eine Viertelmilliarde könnte es auch werden. Bürgermeister glaubt dennoch, das Prestigeprojekt stemmen zu können. Senat will im Juli entscheiden
Kultursenatorin stellt ohne Vorwarnung die Programmförderung für Künstler und Kunstinitiativen um und fördert so Zersplitterung anstelle von Nachhaltigkeit
The Soundtrack Of Our Lives: Auch in Hamburg will man die Musik mittlerweile mehr lebenspragmatisch und nicht nur philosophisch. Vorbei scheint es mit den Schulbildungen zu sein, was aber noch nicht unbedingt für ein geschärftes Profil in der Hamburger Clubszene sorgt. Die wenigstens wird mit der „Clubprämie“ grundsätzlich gefördert
CCH-Chefs warnen Elbphilharmonie vor Preisdumping bei Konzerten und Events. Beim Ausbau des Messegeländes im Karoviertel setzen sie auf Hamburgs wirtschaftliche Stärken und das Auslandsgeschäft. Im vergangenen Jahr Rekordumsatz
Kulturbehörde legt Nutzungskonzept für neue Elbphilharmonie und Laeiszhalle vor. Internationale Stars hier, feine Klassik dort. 40 Prozent mehr Konzertbesucher erwartet
Die Elbphilharmonie wird deutlich teurer als zunächst angenommen. Co-Investoren und Sponsoren dringend gesucht. Machbarkeitsstudie „auf gutem Wege“. Senat entscheidet im Juni. Hohe Eintrittspreise für erstklassige Veranstaltungen
Seit gestern heißt die Hamburger Musikhalle „Laeiszhalle“ – nach ihrem Stifter, dem Reeder Carl Heinrich Laeisz. Dessen Firmenerben standen beim Taufakt in der ersten Reihe, und ein Hauptpastor spendete dazu den Segen
Andreas Lübbers, Gründer und Leiter des Sprechwerks, findet Borgfelde sehr zentral. Er will hier eine Anlaufstelle für Hamburger freie Gruppen schaffen