Eileen Changs Werke waren in ihrer chinesischen Heimat verfemt. Sie ging ins Exil. Ihre Erzählungen haben selten ein Happy End: Sie erzählen vom Krieg und der Liebe.
Seit Hongkong wieder zu China gehört, bremsen Kapitalflucht, Zensur und Tabus die einst so potente Filmindustrie und selbst Starregisseure wie Johnny To.
Vor zwei Jahren überraschte der Film "Beijing Bubbles" mit Geschichten über Punk in China. Nun ist er als DVD erschienen: mit einem Buch und noch einem Film.
Ein Gespräch mit dem Regisseur Jia Zhangke, der in Venedig den Goldenen Löwen für seinen Film „Sanxia Haoren“ erhielt, über die Zensur in China und die mangelnde Solidarität berühmter Kollegen
Lou Yes Film „Summer Palace“ hätte nach Ansicht der chinesischen Behörden nicht in Cannes gezeigt werden dürfen. Doch chinesische Filmemacher berichten, dass es einfacher wird, sich mit einer zunehmend pragmatischen Zensur zu arrangieren
Ein Gespräch mit dem Regisseur Jia Zhangke, der in Venedig den Goldenen Löwen für seinen Film „Sanxia Haoren“ erhielt, über die Zensur in China und die mangelnde Solidarität berühmter Kollegen
Lou Yes Film „Summer Palace“ hätte nach Ansicht der chinesischen Behörden nicht in Cannes gezeigt werden dürfen. Doch chinesische Filmemacher berichten, dass es einfacher wird, sich mit einer zunehmend pragmatischen Zensur zu arrangieren