NACH DER LOVEPARADE Im Ruhrgebiet präsentiert sich Kultur gern als Großereignis – und leidet sonst an leeren Kassen. Ein Gespräch mit Werner Ruzicka, dem Leiter der Duisburger Filmwoche, über Massenveranstaltungen, Ruhr.2010 und die „Softethik“ des Konsenses
Der Ausstieg der Kölner Feminale bedroht den Fortbestand des Internationalen Frauenfilmfestivals IFFF – und zeigt, wie schwer sich Frauen tun, Netzwerke aufzubauen
Hätte die Witwe von Jürgen Ponto Recht bekommen, bestünde die Gefahr, dass alle Filme mit zeitgeschichtlichen Themen nachträglich gekürzt werden müssten.
Die Flexibilität führt nicht nur im Film Regie. Das Kölner Festival „Production Values“ richtet den Blick auf die Menschen hinter der Kamera und ihre prekären Arbeitsbedingungen
Die Kurzfilmtage Oberhausen verhandeln in der Sonderreihe „Kinomuseum“ das problematische Verhältnis von Kino und Kunst und schicken das Publikum auf Wanderschaft durch die Säle
Die 53. Oberhausener Kurzfilmtage sind eröffnet und kämpfen im letzten Kino der Stadt für Kunst, Förderung und Vermarktung. 6.500 Einreichungen zeigen, das Genre ist längst noch nicht tot
Aus 600 eingereichten Kunstfilm-Arbeiten wurden 48 für die 11. Videonale ausgewählt. Sie sind jetzt für vier Wochen im Bonner Kunstmuseum zu sehen. Den Preis 2007 gewann das Kölner Künstler-Duo Beate Geissler und Oliver Sann mit „Fuck the war“