Berlin hat die Berlinale, gut. Was aber hat Hamburg? Bis kommenden Donnerstag lässt sich das beim Filmfest Hamburg herausfinden. Zur Handreichung: Ein Glossar für Filmfest Hamburg-Besucher und jene, die zu Hause bleiben
Nach einer neuerlichen drastischen Streichung öffentlicher Fördergelder stehen die niedersächsischen Filmfestivals vor einer ungewissen Zukunft. Einige sind bereits Geschichte, anderen droht der Verlust von Arbeitsplätzen – und eine massive Einschränkung des Programmangebots ist fast schon die Regel
Vor dem Hamburger Rathaus suchten Filmmenschen den Kontakt mit den Politikern, die ihnen die Filmförderung kürzen wollen. Die Politiker allerdings zogen es vor, den Hintereingang zu nehmen
Carsten Knoop produziert Filme, verleiht sie und vor allem: Er führt sie vor. Darüber hat er einen Film gedreht: „Der Vorführ-Effekt“ ist bundesweit gelaufen. Ein Typ, der sich gerne in den Vordergrund rückt, ist Knoop dadurch aber nicht geworden: In keiner Filmszene taucht er selbst auf
Die Filmschule Hamburg Berlin bildet Drehbuchautoren aus. Nur wenige Talente schaffen die Eingangsprüfung. Nach der praxisnahen Ausbildung gelingt es den meisten Absolventen, sich auf dem Autorenmarkt zu behaupten
Vom Video-Abend zum 10.000 ZuschauerInnen-Festival: Das Lesbisch Schwule Filmfest Hamburg hat sich konsolidiert und startet heute zum 15. Mal – zeitgleich mit dem Bremer Queerfilm-Tagen. Das Ziel: Die Dominanz des heteronormativen Kinos zu brechen. Nur die Verleihe machen noch nicht mit
In Hamburg wurde gestern die Weltpremiere des ersten dreidimensionalen 360-Grad-Animationfilms im Planetarium gefeiert. „Kaluoka‘Hina – Das Zauberriff“ erzählt vom Leben und den Gefahren im Ozean. Der Zuschauer ist mittendrin
Morgen eröffnet das Filmfest Hamburg mit der dänischen Komödie „Oh happy day“, die einem Trend zur Romantik zu folgen scheint. Ungläubige finden zu Gott, und vom Himmel regnet es Rosenblüten