In ihrem Regiedebüt zeigt Isabella Rossellini bei der Berlinale, dass sich Tiersex hervorragend für die Leinwand, aber auch für kleine Handydisplays eignet.
Die 58. Berlinale zeigt Konflikte der Gegenwart: Schwule und Lesben im Islam, Kindersoldaten, Jugendkriminalität. Zum Lachen und Staunen gibt es aber auch etwas.
Früher zerlegten die Rolling Stones-Fans die Waldbühne. Und wie endet der Berlinale-Auftritt heute? Die taz hat einen Blick in das inoffizielle Drehbuch geworfen.
Eltern, Nebenjobs, Filmstiftung: Es gibt zahllose Möglichkeiten, Kinofilme zu finanzieren. Das beweisen die jungen Regisseure auf der Berlinale. Unabhängigkeit ist den meisten von ihnen wichtig. Ein Streifzug durch die „Perspektive Deutsches Kino“
Pünktlich zum Filmfest machen die Beschäftigten der Filmbranche auf ihre schlechten Arbeitsbedingungen aufmerksam. Die Gewerkschaft fordert ihre Anerkennung als Saisonarbeiter
Im Zeitalter der Internetpornografie kämpfen kleine Sexkinos ums Überleben – immer mehr müssen schließen. Sind Erotikkino und Videokabine bald Geschichte?
Hoch soll es leben, dreimal hoch: Zuletzt in HAU 1, 2 und 3 vervielfältigt, feiert das Hebbel-Theater seinen 100. Geburtstag. Den Auftakt bildete das Themenwochenende zur Frage der „Re-Education“
Das Festival „Around the World in 14 Films“ im Babylon-Mitte präsentiert die Lieblingsfilme der Berliner Kinoprominenz, lauter unbekannte Highlights aus Weltkino und radikalem Autorenfilm
Der Film "I broke my future" begleitet afrikanische Flüchtlinge, die illegal in Berlin arbeiten. Die Dreharbeiten waren schwierig, berichtet Regisseurin Carla Gunnesch.
Beim zweiten Handyfilmfest lernen Jugendliche, wie man sich einen Plot ausdenkt. Doch nicht alle Jungfilmer gebrauchen das Medium als künstlerische Ausdrucksform: Spontane Gewaltfilme sind weiterhin en vogue.
Mit Musik ging alles besser: Enrique Sánchez Lansch porträtiert mit seinem Film „Das Reichsorchester“ die Berliner Philharmoniker als Vorzeigeformation der NS-Diktatur
Kaputte Menschen am Kottbusser Tor. David Jazays Spielfilm „Fliegende Ratten“ schaut zwei Junkies zu, ohne das Leben unter Drogeneinfluss mit Glamour aufzuladen