Globales All-Girls-Network: Die Internationale Frauenuniversität tourt mit der Filmreihe „She’s got it“ und einer Menge feministischer Visionen durch Deutschland und beschert der Expo in Hannover ein gläsernes Schnittstudio
Operation Beton und andere Versuche, in der Wüste zu überleben: „Film und Architektur“ setzt die Urbanismus-Debatte mit anderen Mitteln fort. Das Festival macht sich auf die Suche nach den Synergieeffekten zwischen Kamera und CAD-Computer
■ Wenn Wirklichkeit die Kunst einholt: Ingo Günthers Video-Installationen der frühen 90er Jahre thematisieren Flüchtlingselend, Krieg und Machtinteressen. Das Museum Weserburg zeigt die erste Retrospektive des Künstlers
Shakespeare, Soldat Ryan und Roberto Benignis Holocaust-Komödie: In der Nacht zum Montag wurden in Hollywood die letzten Oscars des Jahrhunderts vergeben ■ Von Brigitte Werneburg
Georg Seßlens Geschichte der populären Mythologien des Kinos ist ein Blick ins Leben der Nichttotzukriegenden. In der Angestelltenkultur ist Terror erlaubt ■ Von Sebastian Weber
Steven Spielbergs Kriegs-Powerplay rückt trotz seines Realismus in die Nähe des Videospiels. „Der Soldat James Ryan“ und der amerikanische Patriotismus ■ Von Brigitte Werneburg