Das Bremer City 46 flankiert die Ausstellung „Cool Japan“ im Übersee-Museum mit einer Reihe japanischer Filme – und verzichtet auf die richtig witzigen Streifen
Gruselstreifen Teils brutale, teils wunderbar absurde Gangsterfilme zeigt das 17. Japan-Filmfest in Hamburg über „Japans Unterwelt“. Das Genre ist in so Japan beliebt wie eh und je – dabei hat das Land eine der weltweit niedrigsten Kriminalitätsraten
Der Schrecken um Mitternacht: Im Programm des Forums wird der japanischen Meister der Hölle, der Regisseur Nakagawa Nobuo, wiederentdeckt. Beim Hin- und Weggucken staunt man über die Grausamkeit und entdeckt ungewohnte Verwandtschaften mit alten Gemälden und späteren Filmen
Takeshi Kitanos tragische Episoden, kontrastiert mit Ataru Oikawas Manga-Streifen: Heute startet das vierte Japanische Filmfestival samt umfangreichem Beiprogramm im 3001
Heute startet das 3. Japanische Filmfestival im 3001: Eine Comicverfilmung von Shinsuke Sato, gleich zwei Filme von „Audition“-Regisseur Takashi Miike, eine Nagisa Oshima-Retrospektive und vieles mehr ■ Von Tobias Nagl
Gar nicht so einfach: unpathetische Filme über die Leidenschaftlichkeit handelnder Menschen. Das Arsenal-Kino zeigt als Bestandteil der Veranstaltungsreihe „Japan in Berlin“ den ersten Teil einer großen Retrospektive japanischer Spielfilme ■ Von Detlef Kuhlbrodt
Verschwenderischer Umgang mit den Momenten des stillen, kontemplativen Wartens: Das Festival des japanischen Films mit Klassikern und aktuellen Produktionen in den Kinos Blow Up und Filmkunst 66 ■ Von Detlef Kuhlbrodt
Noch bevor Roland Emmerichs Hollywood-Godzilla in Europa sein Unwesen treibt, zeigen die Kinos Moviemento und Blow Up eine Reihe mit Godzilla-Filmen aus den legendären japanischen TOHO-Studios ■ Von Bettina Allamoda
■ Kichernde Gewalt, spritzendes Hirn, gefährlicher Oralsex und ein besorgter Festivalchef: „Kichiku dai enkai“ – ein verzweifelter, terroristischer Film aus Japan mit Katharsisangebot