In Österreich ist er eine große Nummer: Dem kalifornischen Wohnhaus des Wiener Architekten Rudolph Schindler widmet sich die Fotografin Mona Kuhn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mal meint man, ein zerknautschtes Gesicht zu erkennen, mal eine Skulptur: Der Fotograf Ingar Krauss porträtiert Zuckerrüben. Und erinnert mit seinen Bildern auch an die koloniale Geschichte des Zuckers
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit der Kleinbildkamera um den Globus: Das Kunstforum in Bielefeld zeigt Werke von Fotografinnen auf Reisen aus 80 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brutalismus ist nicht nur Ästhetik, die Architektur strebte auch lebenswerte Räume für viele an. Fotograf Eli Singalovski hält sie auf seinen Fotos fest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Masken können von vielem erzählen. Stéphan Gladieu hat sie in Benin und in Kinshasa fotografiert. Seine Bilder sind jetzt in München ausgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fotofilter spiegeln unsere Gesellschaft, sagt Autorin Berit Glanz. Ein Gespräch über medienkritische Wachsamkeit und das Spielerische an Bildern von uns im Web.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mehr als Kandinskys Muse: Anhand ihrer Porträts zeichnet eine Ausstellung in Hamburg die stilistische Entwicklung der Malerin Gabriele Münter nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Fotografin Patricia Morosan begab sich auf die Suche nach dem Mittelpunkt Europas. „(I) Remember Europe“ ist in der Galerie Franzkowiak zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gestrige im Heutigen: Kai Löffelbeins Ausstellung „Echo Echo – Hannover kolonial“ setzt sich mit dem kolonialen Erbe der Stadt auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Museum für Fotografie hinterfragt eine Ausstellung, mit welchen unterschiedlichen Blicken die Shoah abgebildet wurde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Matthias Möhring repariert in seiner Wohnung in Berlin-Pankow analoge Kameras. Lange schien das ohne Zukunft, nun ist er wieder gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Hamburgs Deichtorhallen zeigen Fotos vom schmelzenden Rand der Welt: Ragnar Axelssons Abgesang auf Gletscher und BewohnerInnen der Arktis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es sollte ein Urlaub sein, dann sind sie geblieben: Ein Paar will nicht in den Iran zurück. Sie hatten Kontakt zu einer verfolgten Religion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Max Hetzler zeigt frühe Fotoarbeiten von Thomas Struth, CFA zeigt frühe Malerei von Christa Dichgans. Robert Berghoff arbeitet derweil mit Fotopaaren.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Künstlerin Farkhondeh Shahroudi erschafft aus Alltagsmaterialien assoziativ neue Bilder. Jetzt sind sie im Kunstverein Arnsberg zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
El Salvadors Präsident Nayib Bukele lässt Bilder von Bandenhäftlingen verbreiten, die schockieren. Er verfolgt ein bestimmtes Ziel damit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Yana Wernicke hat zwei Frauen begleitet, die Kühe, Schweine und Gänse vor dem Schlachter retten. Es geht um die Beziehung zwischen Mensch und Tier.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Künstler Hrair Sarkissian fotografiert Schauplätze gewaltvoller Vergangenheit in Syrien oder Armenien. Das wird jetzt in Maastricht gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf Jean-Michel André dokumentiert in seiner Ausstellung „Borders“ auf künstlerische Weise die Fluchtrouten Geflüchteter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Frauenkörper, Selbstbehauptung und ihre Heimatstadt Diyarbakır: All das findet sich in Fatoş Irwens Kunst. Zu sehen aktuell in der Galerie Zilbermann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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