Wenn schon nicht das fossile Zeitalter damit endet, so doch die Karriere von Klaus Andrews: In Georgien hat der Eckernförder Tankstellen fotografiert und ist damit ganz an den Anfang seines Tuns zurückgekehrt
Zerstörung, Erinnerung, Alltag: Die Frage, wie und ob Bilder Krieg möglichst unverstellt und ethisch vertretbar widerspiegeln können, wirft eine Ausstellung in Braunschweig auf
Die Fotografin Viviane Sassen versteht sich als Bildhauerin, die mit Licht arbeitet. In Reggio Emilia ist ihre ins Surreale reichende Fotokunst zu sehen.
Gerhard Paul beleuchtet so vielseitig wie spannend die letzten Tage der Reichsregierung unter Admiral Dönitz, die im Mai 1945 in Flensburg zusammentrat.
Raoul Peck zeichnet in „Ernest Cole: Lost and Found“ das Leben des südafrikanischen Fotografen nach. Der Dokumentarfilm ist so persönlich wie politisch.