Die Ausstellung „Arbeit ist anderswo“ stellt das Schicksal von Arbeitsmigranten vor. Bilder und Texte zeigen, warum Menschen an verschiedenen Orten leben und arbeiten. Der Ort der Schau – der U-Bahnhof Alexanderplatz – spiegelt die Problematik
taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 6 und Schluss): Für das „Umbruch-Bildarchiv“ ist der politische Nutzen veröffentlichter Fotos wichtiger als die wirtschaftliche Verwertung. Doch der technologische Wandel bringt neue Herausforderungen
Je trüber der Himmel, desto besser: Andreas Muhs fotografiert die verschmähte Nachkriegsmoderne Berlins. Gemeinsam mit dem Architekturkritiker Oliver Elser will er wenigstens ihr Bild in der Internetsammlung restmoderne.de bewahren
Ihre Bilder zeigen Stadtlandschaften der Moderne: Die Fotografin Beate Gütschow stellt ihre Tableaus beim 2. Europäischen Monat der Fotografie aus. Auf den ersten Blick wirken die Architekturen real, dabei handelt es sich um raffinierte Montagen
„Dein Körper gehört dir, nicht wie ein geistiges oder historisches Eigentum, sondern wie ein Auto oder ein Bankkonto, … du kannst ihn verkaufen, vermieten, drauf sitzenbleiben, ihm Mehrwert abtrotzen oder ihn verspeku-lieren.“ (Georg Seeßlen)
Strategische Profilierung und Karrieremanagement bietet das Künstlerinnen-Projekt Goldrausch. Die Jahresausstellung läuft jetzt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
Porträt der Stadt um drei Uhr morgens: In der Ausstellung „Berlin, Nachtausgabe“ zeigen Studenten der UdK einen Ort des fahlen Neonlichts und der Melancholie
Der Kunsthistoriker Andreas Sternweiler hat 25 Jahre lang Sammelstücke für das Schwule Museum zusammengetragen. Einige seiner Schätze sind jetzt in der Ausstellung „Paradiese“ dort zu sehen
Geht es um die Artenvielfalt, ist die Berliner Innenstadt reicher als der Stadtrand oder das Umland. Die Fotografin Elke Behrends ist der Vielfalt von Wild- und Heilpflanzen seit Jahren auf der Spur
Das Abgeordnetenhaus zeigt 60 Fotos aus ganz Berlin. Sie zeigen Tatorte rechtsextremer Gewalt. Erstellt wurde die Ausstellung von der Opferberatungsstelle ReachOut
Ein Panorama der historischen Imagination vis-à-vis dem Kanzleramt: Der DGB hat zum 8. Mai für zwei Tage eine temporäre Installation initiiert. Statt Reden vor Blumengestecken: Kunst
Auf reichlich dubiose Weise „verlor“ Regierungssprecher Béla Anda auf einer Reise Pressefotos vom Kanzler. Der Fotograf verklagte ihn darauf auf Amtsmissbrauch. Doch das Berliner Landgericht hat Anda jetzt freigesprochen