FOTOGRAFIE Urbane Arrangements: Die Ausstellung „Berliner Bestandsaufnahmen“ zeigt mit Bildern vonVerena Pfisterer, Toni Sachs Pfeiffer, Harald Hauswald und Jutta Matthess ein Berlin, das es so nicht mehr gibt
Bilder Gerade eröffnete in der kommunalen Fotogalerie Friedrichshain die Ausstellung „Woher – Wohin“ mit zehn Reportagen zum Thema Flucht – wie sie immer und überall stattgefunden hat
Michalis Pichler arbeitet als Weihnachtsmann und lässt sich dabei von den Familien fotografieren. Daraus ist die Serie „Die Heiligen Abende“ entstanden.
Ausstellung Die Berliner Fotografin Ann-Christine Jansson fuhr nach Breslau, ihre Breslauer Kollegin Alicja Kielan kam nach Berlin. Mit ihrer Kamera fingen beide viel Gemeinsames ein
Europäischer Monat der Fotografie In der Galerie Zwitschermaschine zeigen die drei FotografInnen, Miron Zownir, Eva Otaño Ugarte und Sebastian Mayer, die wilden Seiten und Zeiten (1980–2000) von Berlin
Fotobuch Ein Geschichtenbuch in Bildern: In dem Band „Alles außer Arbeit“ ist das Freizeitverhalten der BerlinerInnen in den zwanziger Jahren zu studieren
Ausstellung Schon auch Normalität unter schwierigen Bedingungen: Geflüchtete Kinder fotografieren sich und ihre Umgebung – in der Zuflucht-Schau sind die Bilder zu sehen
Foto An der Heidestraße in Mitte wird gebaut. Das Unwirtliche der Gegend aber bleibt. Zumindest sieht es so in den Bildern von sieben Stadtfotografen aus, die im Haus am Kleistpark ausstellen
Wohnungslos Sie leben auf der Straße. Und viele Passanten schauen gar nicht erst hin. Eine Fotoausstellung vom Klik-Kontaktladen in der Zionskirche zeigt junge Menschen auf der Straße – und ihren eigenen Blick auf ihre Umgebung: „Ich bin hier und ich lebe“