Eine Ausstellung in der ngbk in Kreuzberg zeigt noch bis Mittwoch Plakate von SchülerInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen, die sich solidarisch mit dem räumungsbedrohten Buchladen in Kreuzberg zeigen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Polizei in der Kunst (3): Joseph Beuys’ „Demokratie ist lustig“. Auf die Studentenbesetzung folgt die Polizeibesetzung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Berlin sind Adbustings, also politisch verfremdete Werbeplakate, keine Kleinigkeit: Sie sorgten für Hausdurchsuchungen und einen Gerichtsprozess.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Harald Naegeli hat wieder eine Strafanzeige erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Protestieren wie Werber: Weil andere Aktionsformen in Zeiten von Corona rigoros unterbunden werden, setzen Aktivisten in Berlin auf Adbusting.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Mauer ist weg, jetzt will die Stadt den Eingang zur Helenenstraße noch mit Kunst aufwerten. Die Mitsprache der Prostituierten ist sehr begrenzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Street-Art-Künstler Cibo sprüht in Verona Muffins, Pizza und Würstchen auf rechte Schmierereien und rassistische Parolen. Immer wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Thierry Noir malte unter Gefahr Gesichter mit großen Mündern auf die Berliner Mauer. Heute malt er auch, um vor neuen Grenzen zu warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Flüchtige Graffiti als Basis: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt den südafrikanischen Künstler Robin Rhode mit seiner Werkschau „Memory Is the Weapon“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Schau der norwegisch-schwedischen Künstlerin Hannah Ryggen in der Schirn Kunsthalle zeugt von der Wirkmacht von Wandteppichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das bekannte Wandbild in der Kreuzberger Waldemarstraße 81 wurde restauriert. Das Künstlerkollektiv kritisiert Kommerzialisierung der Murals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Schwulen Museum* erzählt „HIVstories. Living Politics“ vom Aktivismus gegen HIV/Aids in Polen, England, der Türkei und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den Ruinen des Bahnbetriebswerks Reichenbach planen Künstler ein Streetart-Festival. Nur ein Spielplatz für Großstädter – oder profitiert auch dieProvinz?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein aufgesprühter Penis, ein anzüglicher Witz – es sind diese winzigen Grenzverletzungen von Männern, die Frauen aus dem Tritt bringen sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vergnügliche Szenen von morgen auf alten Schokoladenbildchen: Die kleine „Blackbox“-Ausstellung „Reaching Out for the Future“ im Bröhan-Museum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Syrien hat unsere Autorin Demonstrationen organisiert, geschrieben, gesprayt – ihr Widerstand gegen Assad war friedlich. Aufmerksam wurde niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Schauspielerin Paula Knüpling wurde wegen eines Graffitos festgenommen und hat dieses Erlebnis an der Schaubude zu einem Stück verarbeitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit der Street-Art-Künstlerin Croma durch den Hinterhof der ewigen Stadt. Zeichnen ist ihre Berufung, Rad fahren ihre Passion.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Früher gehörte Cesy Leonard zur Deutschrap- und Graffitiszene in Stuttgart, heute regt sie mit dem Zentrum für Politische Schönheit die Öffentlichkeit auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Wohnungsgenossenschaft lässt das umstrittene Gedicht an zwei Hausfassaden malen. Das muss man gut finden – selbst wenn man das Gedicht für sexistisch hält.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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