Auf mysteriöse Weise verschwindet auf dem Potsdamer Platz ein zwölf Quadratmeter großes Antikriegsplakat des Berliner Künstlers Kurt Jotter. Berlinale-Leitung weist Verdacht zurück
Paketaufkleber, Globen und Fotoposter – Hauswände sind die Ausstellungsräume urbaner Künstler. Einer davon ist Akay, ein Schwede, dessen Plakatserien schon in Tokio, Paris und New York hingen. Momentan tapeziert er wieder Berlin und dokumentiert seine Arbeiten in einer Ausstellung
„Deutschland sucht den Superstar“ (19.10 Uhr, RTL) erzielt endlich die Hysterie, auf die die Sendung angelegt ist – die Mischung aus Blut, Schweiß und Tränen beschert den Machern Quotenrekorde
20 Jahre Graffiti in Hamburg: Soli-Veranstaltung in der Schilleroper präsentiert einen Abend lang Filme, „Veteranen“-Fotos und aktuelle „Kriegsbemalung“
Ritt durch die Kunst- und Trashgrafik des 20. Jahrhundert: Chuck Sperry und Ron Donovan, die zusammen als „Firehouse“ das Artwork für zahlreiche Musiker gemacht haben, zeigen an zwei Tagen in der Scandia-Bar ausgewählte Rockplakate
Wilhelm-Zimmermann-Retrospektive: Museum der Arbeit präsentiert politische Plakate aus 30 Jahren. Themen sind Diskriminierung, Industrialisierung, Menschenrechte
10.000 Euro hat der Bezirk Altona Anfang des Jahres als Anti-Graffiti-Fonds für private HausbesitzerInnen zur Verfügung gestellt. Bis heute wurde davon kein einziger Cent abgerufen