Im Verein ist Kunst am schönsten (4): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wolfsburg
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
Im Verein ist Kunst am schönsten (2): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jede:n erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Braunschweig
Im Verein ist Kunst am schönsten (1): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Göttingen
Zum zweiten Mal in diesem Jahr fallen großangelegte Projekte des Braunschweiger Kunstvereins einem Lockdown zum Opfer. Nur hat man dort inzwischen eine produktive Routine im Umgang mit Zuständen entwickelt, die eigentlich keiner will
In Zeiten der Pandemie kommt dem Kunstverein Langenhagen sein kleiner Garten zupass: Dort arbeitet Alex McNamee nun mit gelenktem Wachstum und natürlichem Verfall. Drinnen wird derweil – erstmals in Deutschland – Philippe Van Snick gezeigt: eine Kunst, gesund misstrauisch gegenüber allen modernen Abstraktions-Dogmen
Für Kunstschaffende gibt es ein großes Spektrum an Stipendien und Förderungen. Der Schritt in die großen Ausstellungshäuser fällt trotzdem schwer. Das Braunschweiger Dorothea-Erxleben-Programm will das ändern. Jetzt präsentieren sich die Stipendiat*innen
Sein „ARTelier-Café“ ist ein poetisch-verschrobenes Gesamtkunstwerk: In Osnabrück ist Thomas Jankowski längst eine Legende. Der Mann ist Maler, Gastronom, Galerist – und ein Charakterkopf. Er sagt: „Ich muss das machen.“ Gut so. Ohne ihn wären wir ärmer
Bernd Weidmann fuhr vor 40 Jahren im Anti-Atom-Treck der Gorlebener Bauern nach Hannover mit. Und er war dabei, als die Landwirte Ministerpräsident Ernst Albrecht ihre Forderungen auf den Tisch knallten
Wunden, die nicht heilen: Im Museumsquartier Osnabrück leitet Thorsten Heese das „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“. Die NS-Zeit, zeigt es, wirkt noch immer nach.
Im niedersächsischen Derneburg gibt es ein Schloss, in dem man Kunst besichtigen kann. Wie gut ist das neu umgebaute Haus auf Besucher im Rollstuhl eingerichtet?
In Oldenburg ist in den letzten Jahren passiert, was man sonst nur aus florierenden Großstädten kennt: Kultur setzte sich in Nischen fest. Doch jetzt wird es eng.
Porzellan In Jever erzählt die Ausstellung „Jeverland in Ton gebrannt“ von den Wechselfällen moderner Tischkultur und von einem Markt für Haushalts- und Küchengeschirr, der in den 60er Jahren noch ein Renner, zehn Jahre später aber schon gesättigt schien