Usbekistan und Saudi-Arabien sind repressive Autokratien. Auf der Kunstbiennale in Venedig machen sie mit scheinbar betörenden Kunstwerken Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufträge und Aufmerksamkeit verspricht die Kulturpolitik Saudi-Arabiens. Dabei fehlt oft der Blick auf die Menschenrechte im autoritären Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Iced Latte, Fußball mit Weltstars und Wrestlerinnen gehören in Saudi-Arabien jetzt zum Alltag. Nur eins bleibt unangetastet: das Königshaus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Saudi-Arabien setzt zum Quantensprung in die zeitgenössische Kunst an. Ist das Marketing oder ein echter Wandel durch Kultur?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Erfolgskonzept der Kunstwelt – jetzt auch in Saudi-Arabien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Festival Diskussion über deutsche Beteiligung in Riad entbrannt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Menschenrechte Trotz Massenhinrichtung wird die Bundesrepublik im Februar Gastland eines Kulturfestivals in Saudi-Arabien. Auch die Rüstungslieferungen an die Königsdiktatur gehen weiter ▶SEITE 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Beziehungen zu Saudi-Arabien mögen wichtig für Deutschland sein: Eine Antwort auf die Hinrichtungen muss aber gefunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen palästinensischen Dichter zum Tode zu verurteilt. Ashraf Fayadh habe atheistische Propaganda betrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KUNST Abdulnasser Gharem ist eine Leitfigur der noch jungen Kunstszene seines Landes. Es geht ihm um Hingabe – in der Side by Side Gallery stellt er dafür sein neues Projekt vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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