Die Ausstellung „China unter Mao“ zeigt die chinesische Kulturrevolution im Spiegel ihrer Propaganda-Kunst. Dabei kommen auch Maos westdeutsche Verehrer zu Wort.
KULTUR Chinesische Kunst wird immer vielfältiger – doch in Deutschland realisiert das kaum jemand. Ein Gespräch mit dem Künstler Andreas Schmid, der an der Universität der Künste eine Veranstaltungsreihe kuratiert, die die Szene im Reich der Mitte beleuchtet
Spots auf Mao-Plakate, Pokerface-Kader und namenlose Töchter: Gemälde, Skulpturen und Installationen aus der Sammlung Sigg, der europaweit größten mit chinesischer Gegenwartskunst, sind derzeit in der Hamburger Kunsthalle zu sehen
Die gestern eröffneten Asien-Pazifik-Wochen lässt sich das Partnerland China doppelt so viel kosten wie der Berliner Senat. Heraus kommt ein Chinabild nach Pekings Gusto. Erst in allerletzter Minute haben die Bündnisgrünen es noch versucht und geschafft, wenigstens einige kritische Veranstaltungen zum Thema Menschenrechte ins Programm zu hieven