Kopieren gilt heute als schwach. Aber vor allem im asiatischen Raum galt das Wiederholen und Abzeichnen als Weg des Lernens. Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe widmet der Kulturtechnik eine Ausstellung
Mit der Geschichte des Adlers als Wappentier beschäftigt sich im Werkbundarchiv die Ausstellung „Die Demokratie und ihre Adler. Konstruktion eines nationalen Erscheinungsbildes in der Weimarer Republik“
Die Ausstellung „Neuspréch“ im Bremer Zentrum für Künstlerpublikationen an der Weserburg versammelt Kunst, die mit Sprache spielt. Das zeigt auf so unterhaltsame wie fordernde Weise, dass es mit der Eindeutigkeit der Worte so ganz weit nicht her ist
Letztes Jahr musste die 25. Ausgabe des Kunstfestivals Rohkunstbau wegen finanzieller Engpässe ausfallen. Jetzt wird diese auf Schloss Lieberose nachgeholt – trotz Corona
Von der Glorifizierung über den Kitsch zur Kritik am Schauen: Die Ausstellung „Sight Seeing. Die Welt als Attraktion“ untersucht in Emden den Blick auf Sehenswürdigkeiten
Im digitalen Austausch: Die „Eintritt in ein Lebewesen“-Schau im Bethanien verknüpft Beuys’ Honigmaschine mit der prekären Onlinearbeit der Clickworker