piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 621 bis 635 von 635

30.000 BesucherInnen haben sich geirrt

■ Berliner Kultur im Zeitalter des Haushaltslochs: Bildende Kunst und Museen. An der Basis wird gespart – die wirklichen Probleme werden nicht mal angesprochen
Von Ulrich Clewing
7.10.1996,  
Seite 15,  Kultur 

Kultursenator gibt Tacheles zum Abschuß frei

■ Nachdem der Senat dem Eigentümerwechsel an den Bund zugestimmt hat, stehen Tacheles und der Investor Fundus unter Druck. Fundus will Tacheles nur noch 10 Jahre sichern. Der Bund will räumen
Von Uwe Rada
30.9.1996,  
Seite 21,  Berlin Aktuell 

■ Kommentar

Radunskis Kulturkampf

Von Uwe Rada
30.9.1996,  
Seite 21,  Berlin Aktuell 

Großes Orchester vor leerem Haus

Berliner Kultur in Zeiten des Haushaltslochs: Sind die drei Berliner Opernhäuser noch zu retten – Die ambivalenten Sparpläne des Kultursenators zu „repräsentativer“, „demokratischer“ und „theatralischer“ Musikkultur  ■ Von Christine Hohmeyer
Von Christine Hohmeyer
26.9.1996,  
Seite 16,  Kultur 

Hauptsparen

26.9.1996,  
Seite 16,  Kultur 

CDU und SPD streiten über Kultursparplan

■ SPD befürchtet das Ende des Theaters des Westens. Doch Peter Radunski verteidigt seine Sparvorschläge. Selbst auf mehr Geld aus Bonn glaubt der CDU-Kultursenator verzichten zu können
Von Petra Kohse
24.9.1996,  
Seite 21,  Berlin Aktuell 

Fette Saiten

Unter dem Diktat der roten Zahlen: Auch Orchester und Chöre müssen sparen. Aber nicht alle!  ■ Von Frank Hilberg
Von Frank Hilberg
23.9.1996,  
Seite 17,  Kultur 

Sparvorschläge her!

■ Radunski fordert Sparsolidarität und Kürzungsvorschläge der Künstler
23.9.1996,  
Seite 22,  Berlin Aktuell 

Kernspaltereien

■ Berliner Kultur im Zeitalter des Haushaltsloches: Staatsschauspiel und Artverwandte leben durch ihre Fülle
Von Petra Kohse
19.9.1996,  
Seite 17,  Kultur 

Seit ihr fit for fun?

Berliner Kultur im Zeitalter des Haushaltslochs: Ab 1999 gibt es 100 Millionen Mark weniger jährlich – eine zehnprozentige Budgetkürzung, auf die der Kultursenator Peter Radunski mit einem drastischen Diätplan reagierte  ■ Von Petra Kohse
Von Petra Kohse
12.9.1996,  
Seite 17,  Kultur 

Wo bitte geht's zum Kernauftrag?

Spielen im Jahr 2000 die Berliner Theater nur noch an jedem zweiten Tag? Die Sparmaßnahmen, die Kultursenator Radunski seinen Schäfchen zumutet, weisen pfeilgerade in diese Richtung – der Mann macht ernst. Ein Überblick  ■ von Ulrich Clewing
Von Ulrich Clewing
7.9.1996,  
Seite 36,  Kultur 

Sinngebung des Sinnlosen light

Am Montag beginnen die 46. Berliner Festwochen, Motto „Kulturtransfer Frankreich–Deutschland“. Musik aus vollen Rohren, eine Ausstellung, und Kleist reißt's raus. Pourquoi pas?  ■ Von Fritz v. Klinggräff
Von Fritz v. Klinggräff
31.8.1996,  
Seite 37,  Kultur 

„Unsere Ambition sind die Zusammenhänge“

■ Lebt Berlin als Festspielstadt aus zweiter oder gar dritter Hand? Machen 24 Vorträge an ein und demselben Tag wirklich noch Sinn? Ulrich Eckhardt, Leiter der Berliner Festspiele, nimmt Stellung zu Fragwürdigkeiten des Festwochenprogramms
Von Michael Schornstheimer
31.8.1996,  
Seite 37,  Kultur 

Baustelle war Schaustelle

■ Die "Schaustelle Berlin" ging am Wochenende zu Ende. Rund 500.000 Besucher trabten durch Sandhaufen und Rohbauten. Mehr Ökologie im kommenden Jahr
Von Rolf Lautenschläger
27.8.1996,  
Seite 24,  Berlin 

Wand und Boden

Wie eine Skyline aus Sternschnuppen

■ Kunst in Berlin jetzt: Kent Iwemyr, Boris Michajlov, Peter Friedl, Felix González-Torres
Von Harald Fricke
3.8.1996,  
Seite 29,  Kultur