Durchatmen im rasanten Prozess der Transformierung: Das Kulturnetzwerk relations verbindet zwischen Sarajevo und Berlin, Ljubljana und Leipzig oder Sofia und Dresden unterschiedliche kulturelle Akteure zu gemeinsamen Projekten in Deutschland. Doch nicht nur klassischer Kulturaustausch ist das Ziel
Innovative Projekte und Kooperationen sind gefragt, um die stagnierende Berliner Stadtentwicklung wieder in Bewegung zu bringen. Die Tagung „experiment city“ will dafür neue Impulse geben
Die Angst vor massiven Streichungen beim Hauptstadt-Kulturfonds dominiert die letzte Debatte im Abgeordnetenhaus vor der Bundestagswahl. CDU und SPD werfen sich gegenseitig vor, Streichlisten in der Schublade zu haben
Was wird aus der Berliner Kulturlandschaft, wenn eine schwarz-gelbe Regierung an die Macht kommt? Reaktionen auf die Ankündigung von Norbert Lammert (CDU), den Hauptstadtkulturfonds „überdenken“ zu wollen
Kultur und Fußball sind längst schon keine Gegensätze mehr. Sie bilden einen Teil des gigantischen Berlin-Marketings zur WM. Rund 150 kulturelle Veranstaltungen plant die Stadt für das Großereignis
Nur die besten Absichten scheinen die parteilose Politikerin Christina Weiss zu leiten – aber nur selten wird Gutes daraus. Eine Bilanz der Amtszeit der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien
Die Jüdische Gemeinde will den immer weiter verfallenden Jüdischen Friedhof in Weißensee, den größten Europas, in die Liste des Welterbes aufnehmen lassen. Wowereit soll die Idee gut finden
Alte Damen mit Mops, türkische Rapper und deutsche Friedenstänzer: Bei den „48 Stunden Neukölln“ kam wieder einmal zutage, dass in diesem verrufenen Stadtteil Künstler leben, dass es aber nach wie vor auch Brüche im Zusammenleben gibt
In der Werkstatt der Kulturen treffen sich über 250 Neuköllner. Politiker, Vertreter von Initiativen und ein paar Normalbürger reden nicht nur über Probleme ihres Bezirks, sondern auch über konkrete Perspektiven. Arbeitsgruppen bilden Netzwerke
Die vielen Kulturschaffenden in Berlin und Brandenburg spielen eine gewichtige wirtschaftliche Rolle für die Region. Die meisten sind Gründer, verstehen sich oft aber nicht als Unternehmer. Künftig sollen die Kreativen gezielter gefördert werden