Im Streit um seine Online-Berichterstattung hat Radio Bremen klein beigegeben. Außerdem stellt der Sender dem Weser-Kurier seine Filmbeiträge zur Verfügung.
Radio Bremen und der NDR feiern dieser Tage Geburtstag. Grund zur Freude? Oder hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen seine besten Zeiten hinter sich?
Es ist gefährlich, eine politische Kraft zu ignorieren, die den Nerv vieler Nichtwähler trifft. Aber deshalb muss man sie nicht gleich auf Kosten der Linken hofieren.
In einer Live-Sendung in Bremen setzt das Nordwestradio einen AfD-Mann auf das Podium. Damit hofierten die Öffentlich-Rechtlichen Rechtspopulisten, sagen Kritiker.
PROZESS Im Verfahren gegen Radio Bremen hat sich der Bremer SPD-Politiker Pohlmann durchgesetzt: Das Oberlandesgericht Hamburg sieht kein Indiz für den Verdacht, dass er in einer DDR-Terroreinheit war
Eine Bremer Familie fühlt sich diffamiert, weil sie bei "Stern TV" auf RTL als misslungenes Beispiel für Integration porträtiert wurde. Stern TV ist indes der Meinung, man habe fair berichtet.
Die Bremer Linkspartei fordert, Behinderte auch künftig von der Rundfunkgebühr zu befreien. Die wiederum wollen weder Almosen noch Mitleid, sondern bessere Teilhabe. Dafür zahlen sie dann auch gerne.
Heftige Kritik an seinem „Führungsverhalten“ musste sich gestern der Intendant von Radio Bremen, Heinz Glässgen, anhören. Während er stolz auf sein „modernstes Funkhaus Europas“ ist, fürchten die Mitarbeiter sich vor der nächsten digitalen Panne
Radio Bremen kassiert eine klare Niederlage vorm Arbeitsgericht: Die fristlose Kündigung von Redaktionsleiter Gerhard Widmer war „deutlich unwirksam“. Einen Vergleichsvorschlag lehnt der Sender-Anwalt allerdings ab
Die GEZ erliegt der Stempelhörigkeit: Weil sie selbst die Originalbescheide der ALG-II-EmpfängerInnen nicht anerkennen will, muss die Bagis jetzt ihre eigenen Dokumente qua Stempel „amtlich beglaubigen“. Drei Mitarbeiter sind allein damit beschäftigt
Der Rundfunkrat von Radio Bremen debattiert heute über ein neues Beschwerdeverfahren: Wer am Programm Kritik üben will, soll das künftig zuerst beim Intendanten tun. „Da wird ja der Bock zum Gärtner gemacht“, formiert sich erster Protest
Erstmals in ihrer Geschichte beanstandet die Bremer Landesmedienanstalt einen Beitrag des Offenen Kanals wegen Persönlichkeitsverletzung. Gerd Augustin, dem Harald Schmidt des OK Bremen, droht ein unbefristetes Sendeverbot