Alle Leser*innen der taz nord waren eingeladen: Knapp zwei Wochen lang stand unser Fragebogen online, beworben haben wir ihn auf taz.de, in den Sozialen Medien – aber beinahe täglich auch in der Print-Ausgabe. Wir finden mit Erfolg: 2.477 Menschen haben teilgenommen, das ist rund ein Drittel unserer täglichen Abonnent*innen – eine stattliche Zahl. Einige unserer Fragen konnten frei und in beliebiger Länge beantwortet werden. Wir erhielten Lob und Tadel und ganz schön viel konstruktive Kritik. Eine Auswahl: Der Dialog mit Ihnen soll weitergehen. Schreiben Sie uns: nordreport@taz.de
30 Fragen haben wir unseren Leser*innen gestellt: Wie gut ist die taz nord, wie viel besser könnte sie sein, und was stellt die Digitalisierung mit ihr an? Eine Auswahl unserer Erkenntnisse
Wir sind das Letzte, zumindest für viele Leser*innen bei der täglichen taz-Lektüre. Aber wie finden die uns eigentlich, haben wir uns gefragt – und dann wieder Sie.
Ein Artikel über die Ordination gleich mehrerer Rabbiner in Hamburg, der ersten in der Stadt seit der Schoah, bringt der taz Kritik ein – verständlich.
Zum taz Salon kommt Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) ins G20-gebeutelte Schanzenviertel – und räumt das teilweise Scheitern seiner Sicherheitsstrategie ein.