EKLAT Um die „Frankfurter Rundschau“ steht es sehr schlecht – so viel war klar bei der Bilanzpräsentation der SPD- Presseholding DDVG. Dass man bei Miteigentümer DuMont von Verkauf schwadroniert, kam gar nicht gut an
In Berlin stellt Springer zum 60. „Das 'Bild'-Buch“ vor. Eingeladen wurden dazu neben der Presse „eine Reihe von Schlagzeilen“ und jede Menge „liebe Gäste“.
Die Feuilletons von "FAS" und "SZ" huldigen dem französischen Manifest "Der kommende Aufstand". Vor lauter Hipness ignorieren sie, dass es eine antimoderne Hetzschrift ist.
Künftig leiten ein begnadeter Zyniker, eine Arbeitsbiene und eine Polit-Edelfeder als Stellvertreter die Süddeutsche Zeitung. Das Ziel: Qualitätssteigerung und schwarze Zahlen.
Kritik der Kritik (14): Das Feuilleton interessiert sich immer weniger für Kultur, schon gar nicht für solche aus fremden Regionen. Genau das macht es anfällig für eine schlicht gestrickte Rhetorik vom „Kampf der Kulturen“. Aufklärung sieht anders aus
Wolfram Siebeck, langjähriger Gastronomie-Kritiker der „Zeit“, hat der deutschen Küche die Mehlschwitze ausgetrieben und den guten Geschmack eingeführt. Seinen 75. Geburtstag feierte das Hamburger Wochenblatt mit einem mehr als exklusiven Menü am Fuß des Wendelsteins. Die taz war dabei
Nicht nur die SPD wettert gegen die „Bild“-Berichte über die Bonusmeilenaffäre, beim Presserat häufen sich auch die Leserbeschwerden – 12 Tage vor der Wahl könnte „Bild“ gerügt werden