+++ Warum ist Springer-Chef Mathias Döpfnernoch im Amt? +++ Wer ist Reichelt-Nachfolger Johannes Boie? +++ Wieso kuschte Ippen-Verleger vor Springer? +++ Geht #MeToo in Deutschland jetzt richtig los? +++ SEITEN 4–5
Vertrauen Immer mehr Verlagshäuser zäunen ihre Inhalte im Internet ein. Zugang zu Texten gibt es nur noch gegen Geld. Doch Lesende, die nicht zahlen können oder wollen, von wichtigen Informationen auszu-schließen, insbesondere in bewegten Zeiten, kann keine Lösung sein. Es gibt bessere Wege
Die Verlierer mosern jetzt zwar, dass auch das Losververfahren Mist sei. Doch auf jeden Fall ist es besser als das, was das Oberlandesgericht bisher geboten hat.
Die Landesregierung hat Probleme mit ihrer Presseschau: Mal werden Artikel passend geschnippelt, mal Werbeanzeigen für redaktionelle Beiträge gehalten. Die Opposition spricht von Manipulation
Das Kölner Verlagshaus M. DuMont Schauberg (MDS) baut seine Stellung auf dem Zeitungsmarkt aus, so das Ergebnis einer Forschungsstudie. Trotzdem muss MDS bei Tages- und Kaufzeitungen einen Auflagenrückgang verzeichnen
Konservative Medien rufen zum Widerstand gegen die rot-grüne Regierung auf. Unbeeindruckt davon beschloss das Bundeskabinett den Haushalt 2003 sowie den Nachtragshaushalt 2002