Bei ihrer Berichterstattung über die Neonazi-Terroristen hat die britische Presse mal keinen Schaum vor dem Mund. Der ist für Kanzlerin Merkel und Volker Kauder reserviert.
Nach dem Auftritt des designierten Konzernchefs vorm britischen Medienausschuss gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist er ein Lügner – oder völlig inkompetent.
Nach dem Skandal in Großbritannien wird nun auch in den USA gegen Rupert Murdoch ermittelt. "Demokraten werden ihn jagen", sagt US-Journalist Craig Aaron.
Skandal hin oder her: Murdoch, 80-jähriger Medienmogul, wurde als Alleinherrscher der News Corporation bestätigt. Und selbst die Geschäftszahlen sind glänzend.
Illegale Recherchen, wie das Abhören einer fremden Mailbox, scheinen in England weit verbreitet. Wer bringt den Journalisten dort bloß bei, fremde Handys anzuzapfen?
Während Rupert Murdochs Reich sich in Großbritannien selbst zerlegt, ist das in den USA nicht so einfach. Doch die Suche nach Gesetzesbrüchen hat begonnen.
Die Hochzeit von Kate Middleton und Prince William: Ein Fest für Hofberichterstatter. Wir haben den größten Quark schon mal vorab imaginiert, von Bunte bis Bild.
WIKILEAKS Gegen rund 290.000 Euro, mit einer Fußfessel und unter strengen Auflagen kommt der Wikileaks-Gründer auf freien Fuß. Auslieferungsverhandlung am 11. Januar
GRAUE HERREN Rupert Murdoch ist mit 78 Jahren zwar längst noch nicht in Rente – überlässt aber seinem jüngsten Sohn James schrittweise die Spitze seines Medienkonzerns. Eine neue Biografie gibt Einblicke in das Machtgefüge des Murdoch-Clans