Ob als Gastarbeiter in Libanon oder als Geflüchtete in Marokko und Tunesien mit der Hoffnung auf Europa: Viele Sudanerinnen und Sudaner leben in großer Unsicherheit

SÜDSUDAN Nach fünf Monaten Bürgerkrieg unterzeichnen Präsident Salva Kiir und Rebellenchef Riek Machar eine Vereinbarung

SKANDAL Der schwedische Konzern Lundin Oil soll an Tod und Vertreibung im Südsudan beteiligt gewesen sein. Außenminister Carl Bildt war damals im Lundin-Aufsichtsrat

Humanitäre Korridore mit EU-Militärschutz aus Tschad heraus „nicht durchführbar“, sagt jetzt Frankreichs neuer Außenminister, der die Idee letzte Woche vorgelegt hatte

Neue Fluchtwelle aus Sudan in die mittellose Zentralafrikanische Republik. Konflikte in Darfur und Tschad nehmen zu

Bundestag beschließt Entsendung von bis zu 75 deutschen Soldaten nach Sudan. Sie sollen als Teil einer UN-Mission ein Friedensabkommen zwischen der Zentralregierung und den Rebellen im Süden überwachen. Kein Einsatz in Darfur geplant