Nach dem Terroranschlag in Moskau werden die Versäumnisse des russischen Staats immer deutlicher. Um von sich abzulenken, instrumentalisiert Wladimir Putin das Attentat für seinen Krieg in der Ukraine2–3
Viele Wochen blieb die ukrainische Hauptstadt von der russischen Armee verschont. Nach einem massiven Raketenbeschuss ist die Sorge groß, dass weitere Großangriffe folgen
Der Streit zwischen SPD-Fraktionschef Mützenich und FDP-Politikerin Strack-Zimmermann mag sich für die SPD rechnen. Doch im Ausland ist das Entsetzen groß.
Die Reaktionen auf SPD-Fraktionschef Mützenich zeigen, dass er einen Nerv getroffen hat. Der Krieg verläuft nicht, wie er sollte. Darüber muss man reden.
Der Bundesverteidigungsminister und sein polnischer Amtskollege bekräftigen weitere Waffenlieferungen für die Ukraine. Den Krieg einfrieren will niemand.
Vor 10 Jahren annektierte Russland die Halbinsel im Schwarzen Meer. Es war der Anfang vom Krieg. Auch wenn die Befreiung nicht absehbar ist, bereitet sich die Ukraine auf eine Zeit danach vor3, 4–5