Die Ankündigung Nordkoreas, einen Satelliten ins Weltall zu schicken, ist auch ein Thema auf dem internationalen Gipfeltreffen zur Atomsicherheit in Seoul.
Nordkorea findet weitere Gespräche über sein Atomprogramm unnötig. Verärgert über die Verurteilung des jüngsten Rakentenstarts, setzt das Regime erneut auf die Plutoniumproduktion.
Einen Monat nach den nordkoreanischen Raketentests ist das Regime von Kim Jong Il isolierter denn je. Nachdem auch die Regierungen in Peking und Seoul verhalten Kritik übten, hat sich das Regime in Pjöngjang weiter zurückgezogen
Pjöngjang bietet den Verzicht auf seine Atomprogramme, wenn die USA das Land von der Terrorliste streichen, die Sanktionen aufheben und Energiehilfe leisten. Das Angebot ist nicht neu, unterstreicht aber Nordkoreas Interesse an Verhandlungen
Nordkorea und die USA versuchen mit immer neuen Drohungen, sich gegenseitig in die Schranken zu weisen. Jetzt reagiert Pjöngjang auf Washingtoner Gedankenspiele zu Sanktionen mit der Drohung, den Waffenstillstand von 1953 zu kündigen