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taz zahl ich

Zwei Jahre Haft für Waffenlager

Rentnerin wird wegen Waffenbesitzes verurteilt
Von David Speier

22.5.2021

was war – was kommt,  S. 57
Ein Polizist hält eine Handgranate in die Kamera, im Hintergrund sind Sturmgewehre und weitere Waffen zu sehen.

Waffenhandel in Niedersachsen

Rentnerin unter Waffen

In Hannover beginnt am Dienstag der Prozess gegen eine mutmaßliche Waffenhändlerin. Die Rentnerin ist einschlägig vorbestraft.
Von Nadine Conti

20.3.2021

Verschieden große Gewehrpatronen liegen nebeneinander

Erneut Waffenfund in Niedersachsen

Ein fast legales Waffenlager

Ein mutmaßlicher Reichsbürger hat in Seevetal Waffen und Munition gehortet – mit Genehmigung der Stadt.
Von Nadine Conti

19.9.2020

Andreas Speit Der rechte Rand

Wo rechte Waffensammler vor Gericht stehen

Von Andreas Speit

19.9.2019

nord,  S. 42
Ein Wolf auf einer Lichtung

Rückkehr des Wolfes nach Niedersachsen

Hirten an die Knarren

Ein Schäfer aus Winsen stellt einen Antrag auf Bewaffnung, um seine Tiere vor dem Wolf zu verteidigen. Das aber steht bisher unter Strafe.
Von Naomi Bruhn

1.9.2018

Sportschütze muss in den Knast

Waffendeals Kassenwart eines Hamelner Schützenvereins zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Er handelte mit Sachkundenachweisen für Waffen
Von Andrea Maestro

22.7.2017

was war – was kommt,  S. 54

Jäger töten lieber mit Blei

Munition Landtagsausschuss stimmt für neues Jagdgesetz, Jäger fordern Nachbesserungen

23.3.2017

Nord,  S. 42

Wieso ein Reichsbürger nicht entwaffnet werden kann

Irland als Ausweg

Von Andreas Speit

2.2.2017

Nord,  S. 42

Jäger sollen bleifrei ballern

Gesetz Niedersachsen will ein Verbot bleihaltiger Munition. Die Landesjägerschaft ist skeptisch

19.1.2017

Nord,  S. 42

Syrische Chemiewaffen

Zurück zum Ursprung

Syriens Chemiewaffen wurden auf See entschärft. In Munster werden einige von ihnen entsorgt. Das Heide-Örtchen hat eine lange Giftgas-Tradition.
Von Benno Schirrmeister

1.3.2014

„Splitterschutz aus Strohballen“

ALTLAST Am Sonntag will die niedersächsische Gemeinde Vechta will eine 500-Kilo-Bombe entschärfen. Neben dem Fundort liegen zwei Gefängnisse. Insgesamt müssen 8.500 Menschen ihre Häuser verlassen
Von CHRISTIAN JAKOB

24.12.2009

Nord Aktuell,  S. 42