ISRAEL Israels Premier sagt Teilnahme an Obamas Gipfel zur Atomsicherheit ab, weil er Kritik am israelischen Atomprogramm fürchtet und Zeit gewinnen will
START-ABKOMMEN Die Präsidenten Barack Obama und Dmitri Medwedjew unterzeichnen Abrüstungsvertrag. Sie loben die gegenseitige Offenheit und warnen den Iran
ABRÜSTUNG Der Präsident verändert die Nuklearstrategie der Vereinigten Staaten: Ein US-Atomschlag droht künftig nur Staaten, die auch die USA mit Atomwaffen angreifen
US-Präsident Obama entschärft die Atomwaffendoktrin seines Landes etwas. Ob das ausreicht, um in Ländern wie Nordkorea oder Iran positive Wirkung zu entfalten, ist fraglich.
Gary Sick, ehemals US-Präsidentenberater, lobt die Außenpolitik von Obama, räumt Fehler in der Vergangenheit ein und glaubt: Iran will die Bombe. An einen Angriff Israels auf den Iran glaubt er nicht.
Belgische Aktivisten halten sich eine Stunde unbemerkt auf einer Luftwaffenbasis auf, drehen darüber ein Video und laden es bei Youtube hoch. Eine Blamage für die Nato.
Die US-Regierung will das Regime in Teheran unter Druck setzen, ohne das Volk zu bestrafen. Der US-Kongress hat sich bereits für erste Sanktionsmaßnahmen ausgesprochen.
Das wichtigste US-russische Kontrollabkommen tritt außer Kraft. Ein Nachfolgevertrag ist weitgehend ausgehandelt. Doch es gibt Streit um die Zuständigkeiten für die Inspektion.
KRIEG US-Präsident und Friedensnobelpreisanwärter Barack Obama will nicht auf Landminen verzichten. Im Jahr 2008 starben durch diese Waffen 5.197 Menschen